vonRedaktion International
AUGUST 11, 2020
Ein 33 jähriger Österreicher wollte im Juli über eine Internetplattform ein Fahrzeug erwerben. Am 30.07.2020 langte bei ihm eine E-Mail mit näheren Informationen zum Fahrzeug bzw. in Folge mit der weiteren Abwicklung des Kaufs ein. Einen Tag später eine weitere E-Mail einer Transportfirma mit einer Zahlungsaufforderung sowie Rechnung um den Transport zu starten. Seitens des Geschädigten erfolgte die Überweisung des Kaufpreises auf ein spanisches Bankkonto. Nachdem der Pkw nicht im angeführten Zeitraum von 2-3 Tagen geliefert wurde, kontaktierte er die Firma. Dort war kein Transportauftrag bekannt. Eine neuerliche Kontaktaufnahme mit dem Anbieter blieb unbeantwortet.
Das Fahrzeug wurde nicht geliefert. Es entstand ein Schaden im mittleren 4-stelligen Eurobereich.
Quelle: LPD Tirol