vonRedaktion Salzburg
NOVEMBER 15, 2022
Am 13. November 2022, gegen 16:00 Uhr erhielt eine 65-jährige Österreicherin eine WhatsApp Nachricht in der ihr vorgespiegelt wurde, dass diese Nachricht von ihrem Sohn stammen würde und er eine neue Handynummer habe. In der folgenden Kommunikation wurde die Frau aufgefordert, Überweisungen auf das vermeintliche Konto ihres Sohnes durchzuführen, was die Frau auch tat. Insgesamt wurde ein fünfstelliger Eurobetrag überwiesen. Es ist derzeit nicht bekannt, ob sich die Überweisungen rückgängig machen lassen.
Quelle: LPD Tirol