Kärnten: Ironman Austria 2021 - In Kärnten gehen die Eisernen an den Start

vonRedaktion Salzburg
SEPTEMBER 17, 2021

Foto: Luca Tribondeau/Kärnten Werbung (Pressekonferenz); Charity-Staffel (Büro LH Kaiser/Filipovic)

Foto: Luca Tribondeau/Kärnten Werbung (Pressekonferenz); Charity-Staffel (Büro LH Kaiser/Filipovic)

Foto: Luca Tribondeau/Kärnten Werbung (Pressekonferenz); Charity-Staffel (Büro LH Kaiser/Filipovic)

LH Kaiser bei Pre-Race-Pressekonferenz und mit Charity-Staffel am Start – Internationale Top-Athletinnen und Athleten aus über 50 Nationen stellen sich am Sonntag der Herausforderung

Klagenfurt (LPD). Nach pandemiebedingten 14 Monaten Pause gehen am Sonntag die Eisernen in Klagenfurt wieder an den Start. Mehr als 1500 Athletinnen und Athleten nehmen beim Ironman Austria die Herausforderung über 3,9 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen in Angriff. Bei der Pre-Race-Pressekonferenz heute, Freitag, waren neben Landeshauptmann Peter Kaiser, Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider, Kärnten Werbung-Geschäftsführer Christian Kresse, Helmuth Micheler, Chef der Tourismusregion Klagenfurt, Race-Operation-Director Torben Lange und Race Director Patrick Schörkmayer am Podium.

Kaiser, fünffacher Ironman-Finisher und heuer mit einer Charity-Staffel am Start, betonte: „Ich verspüre große Genugtuung, dass der Ironman und damit die eisernen Sportlerinnen und Sportler auch in der Pandemie ihrem Namen gerecht werden. Ich bin sicher, dass dank der tollen und vor allem bewährten Organisation alles ohne Probleme über die Bühne gehen wird. Der Ironman sowie andere Veranstaltungen sind Beweise für die Resilienz Kärntens in schwierigen Zeiten.“ Mit besonderem Willen sei oft gelungen, Sport auch in Krisenzeiten durchgebracht den entsprechenden Stellenwert zu geben.

Seiner große Freude darüber, dass der Ironman auch in schwierigen Zeiten stattfinden kann, verlieh auch Scheider Ausdruck. „Wir haben es geschafft, dass wichtige und attraktive Veranstaltungen trotz der Pandemie durchgeführt werden können und haben damit viel Leben in die Stadt gebracht.“ Die Verbundenheit des Ironman mit dem Wörthersee und der Stadt Klagenfurt seien wichtige Kriterien.

„Der Ironman strahlt weit über die Stadtgrenzen hinaus und bringt damit eine große Wertschöpfung für die gesamte Region“, wusste Micheler am Podium zu bestätigen. Die Durchführung im September führe zudem zu einer Belebung der Nachsaison und sei daher auch für die kommenden Jahre im Gespräch.

Kresse sprach Ironman Austria seinen Dank dafür aus, dass es den Willen gab, diese Veranstaltung heuer wieder stattfinden zu lassen. „Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 50 Nationen stellen deutlich unter Beweis, was in Kärnten auch in der Pandemie noch möglich ist“, sagte er.

Lange und Schörkmayer bedankte sich unisono bei allen Partnerinnen und Partner. „Wir haben eine sehr herausfordernde Zeit hinter uns. Umso glücklicher sind wir, dass die Veranstaltung heuer durchgeführt werden kann“, so Lange.

Alle Informationen gibt es unter https://www.ironman.com/im-austria


Quelle: Land Kärnten

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