vonOTS
APRIL 08, 2024
Wotschke: "Es gibt eine Alternative zur zukunftsvergessenen Gratis-Geld-Politik und dem Populismus von rechts und links."
Auf dem 29. Bundeskongress der JUNOS (Junge liberale NEOS) in Salzburg wurde Sophie Wotschke zur Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl 2024 gewählt. Mit über 94 % der Stimmen erhielt Wotschke das Vertrauen der Organisation. Die JUNOS setzen sich mit dieser Entscheidung das Ziel, dass Wotschke in den Nationalrat einzieht, um die Interessen der jungen Generation effektiv zu vertreten. Die NEOS-Liste für die Nationalratswahl wird am 20. April fixiert.
"Ich werde mich mit voller Kraft für eine Politik einsetzen, die heute schon an übermorgen denkt. Es gibt eine Alternative zur zukunftsvergessenen Gratis-Geld-Politik und dem Populismus von rechts und links. Wir brauchen eine Neustart in Sachen Generationengerechtigkeit", so die frischgewählte JUNOS-Spitzenkandidatin.
Wotschke wird sich besonders für eine generationengerechte Pensionspolitik und ein neues Aufstiegsversprechen einsetzen. „Das Versprechen, dass man sich aus eigener Kraft wieder etwas aufbauen kann, gehört erneuert. Der Traum vom Eigentum darf für junge Menschen kein Traum bleiben. Eine echte Bildungsrevolution und eine radikale Steuerentlastung gehören ganz oben auf die politische Tagesordnung", betont Wotschke.
Des Weiteren erklärt Wotschke: "Die österreichische Pensionspolitik ist so seriös wie ein spanischer Hütchenspieler. An einer generationengerechten Pensionsreform, die garantiert, dass auch die junge Generation noch eine Pension erhält, führt kein Weg vorbei", so Wotschke.
Sophie Wotschke ist 25 Jahre alt und seit 2017 bei den NEOS und JUNOS aktiv. Die Rechtsanwaltsanwärterin arbeitet bei einer Wiener Anwaltskanzlei und sammelte ihre ersten politischen Erfahrungen in der Studierendenpolitik. 2021 war sie bundesweite Spitzenkandidatin bei den ÖH-Wahlen. Seit November 2022 ist Wotschke Bundesvorsitzende der JUNOS.
Quelle: OTS