vonRedaktion International
NOVEMBER 10, 2022
Wer kommt wie in die Innenstadt und gibt wieviel aus?
Im Rahmen des Radmasterplans hat die Stadt Innsbruck eine Studie zum Konsum- und Kaufverhalten von BesucherInnen der Innsbrucker Innenstadt in Auftrag gegeben.
„Wir diskutieren laufend bei städtischen Projekten, was die Innenstadt als Aufenthaltsbereich und was sie als lebendige Konsumzone braucht. Da bringen wir jetzt Licht ins Dunkel“, kündigt die zuständige Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl an. Gemeinsam mit einem Markt- und Meinungsforschungsinstitut wurde repräsentativ erhoben, wie es um die Kaufkraft verschiedener VerkehrsteilnehmerInnen bestellt ist und welche zusätzlichen Anreize umweltfreundliches Einkaufen begünstigen.
„Wir werden mit dieser Studie Ende des Monats eine Diskussionsgrundlage vorlegen“, betont die Mobilitätsstadträtin. Ein faktenbasierter Zugang ist auch gemeinsames Anliegen aller im Rahmen des Beschlusses des Radmasterplans gewesen, so sind auch Projekte nach erwarteter Nutzung im Verhältnis zu den Kosten gereiht worden. „Der Radmasterplan mit der Kaufkraft-Studie bietet uns eine gute Grundlage für die weitere Arbeit in puncto Mobilität in Innsbruck.“
Quelle: Stadt Innsbruck