Salzburg: Klimaschutz in Gemeinden wird gestärkt

vonRedaktion Salzburg
MAI 16, 2023

Foto: Land Salzburg/Stefan Mayer

Bildungswerk neuer Partner bei SALZBURG 2050

(LK) Klimaneutral, nachhaltig und energieautonom bis 2050 – dieses Ziel hat sich das Land gesetzt und dafür die Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 beschlossen. Jetzt wird das Klimaschutzengagement in den Gemeinden verstärkt. Mit dem Bildungswerk ist ein wichtiger Partner für die Informationsweitergabe und die Bewusstseinsbildung mit an Bord.

Neuer Partner bei SALZBURG 2050, der Klima- und Energiestrategie des Landes ist das Salzburger Bildungswerk. Im Bild: Peter Waltl (Land Salzburg), Sabrina Riedl (sbw), Richard Breschar (Direktor sbw) und LH-Stv. Martina Berthold.

Mehr als 50 Partner machen bereits mit, um die ambitionierten Salzburger Klimaziele zu erreichen. „Es braucht die Anstrengung aller Ebenen und besonders auch der Unterstützung von Unternehmen, Institutionen und letztlich auch von jeder und jedem einzelnen. Das Salzburger Bildungswerk erreicht mit seiner Arbeit die Menschen direkt in ihren Gemeinden. Diese neue SALZBURG 2050-Partnerschaft wirkt damit wie ein Turbo für den Klimaschutz“, zählt Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold die Vorteile der neuen Partnerschaft auf.

Starkes Netzwerk in den Gemeinden

Der Fokus der Zusammenarbeit liegt auf Bewusstseinsbildung, etwa bei zahlreichen Veranstaltungen oder der Bereitstellung von Informationsmaterial und der Unterstützung lokaler Gruppen interessierter und engagierter Menschen. „Das Salzburger Bildungswerk verfügt über eine starke Präsenz und weites Netzwerk in den Gemeinden“, so Berthold.

Bildungswerk setzt auf Nachhaltigkeit

Auch innerhalb des Bildungswerks möchte man sich etwa bei den Mitwirkenden mehr dem Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit widmen. „Wir haben eine eigene Stelle für das Thema Nachhaltigkeit geschaffen. Die zahlreichen Veranstaltungen sollen nach und nach standardmäßig als Green Event durchgeführt werden“, erklärt Bildungswerk-Direktor Richard Breschar.

Quelle: Land Salzburg

Mehr Nachrichten aus

Salzburg