vonOTS
NOVEMBER 20, 2020
Die Baumwachstumskontrolle zeigt die verantwortungsvolle Umsetzung des Generationenvertrages für 99 Jahre und drei Generationen mit der Stadt Gerasdorf.
Gerasdorf (OTS) - Am 21. Februar 2018 wurde der Generationenvertrag für ein lebenswertes Gerasdorf in Wien mit der Firma Kovanda und der Firma Huf abgeschlossen. Seitdem ist viel passiert und die Firma Kovanda hat konsequent die Umsetzung der Schaffung des grünen Hügels mit einer Fläche von 22,5 Hektar umgesetzt. Mehr als 7.100 Bäume sind auf einer Fläche von 50.000 m² gepflanzt worden und acht Schafe leben seit mehr als einem Jahr dort. „Wir haben uns entschlossen, den grünen Hügel in Schafberg umzubenennen. Denn unsere Shropeshire Schafe fühlen sich sehr wohl und lieben ihr Gebiet“, sagt KR Leopold Kovanda. „Jetzt haben wir die Wachstumskontrolle der bisher gepflanzten Bäume durchgeführt.“ Tatsächlich wurden vor einem Jahr der grüne Hügel und die Bepflanzung auf Basis des Generationenvertrages gemeinsam mit der Politik feierlich kommuniziert. „Wir setzen gewissenhaft den Generationenvertrag um; denn die Verantwortung als Gerasdorfer Unternehmen, das mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, ist uns wichtig!“, führt KR Leopold Kovanda aus.
Erster Jahrestermin zur Wachstumskontrolle
Der Generationenvertrag enthält das Übereinkommen mit der Stadt Gerasdorf, dem amtierenden Bürgermeister Alexander Vojta und dem Vizebürgermeister Dietmar Ruf und den Gemeinderäten Christian Koza und Thomas Puchter, sowie dem Stadtrat Robert Bachinger, zu vier Punkten: Erstens kommt es zur Begrünung der Aushubdeponie; zweitens setzt die Stadt ein Verkehrskonzept zur Reduktion der Verkehrsbelastung um, drittens soll die maximale Höhe des Hügels 18m betragen und viertens wird die Rückgabe an die Natur nach 15 Jahren (ab Unterzeichnung) erfolgen. Gemeinsames Ziel ist es, ein Naherholungsgebiet für Gerasdorf zu schaffen, das die Stadt dann 99 Jahre nutzen kann. „Als niederösterreichisches Familienunternehmen, das wir über Generationen weitergeben, liegt uns die Region und die Natur am Herzen,“ bestärkt KR Leopold Kovanda und führt weiter aus: „Es geht uns darum, die Arbeitsplätze der mehr als 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Region zu sichern, den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten und schließlich unseren Arbeitsraum an die Gerasdorfer zurückzugeben.“ Bei der diesjährigen Wachstumskontrolle wurden weitere 30 Eichen im einzigartigen Grünstreifen gepflanzt, der wichtiger Bestandteil der geplanten Grünraumspange Bisamberg – Gerasdorf – Norbert Scheed Wald wird.
Über Kovanda:
Die Firma Kovanda ist ein Familienbetrieb in zweiter Generation unter der Leitung von KR Leopold und KR Ing. Eva Kovanda. Kovanda ist Hersteller von Fertigbeton und bietet verschiedene Dienstleistungen wie Abbrucharbeiten, Erdarbeiten, Gewinnung von Kies (Sand-Schotter), Recycling und Transporte für das Baugewerbe. Über 100 MitarbeiterInnen sorgen für einen reibungslosen Ablauf und Zufriedenheit der Kunden.
Quelle: OTS