Wien: Kulinarische Highlights für ÖkoEvents in Wien

vonRedaktion Salzburg
AUGUST 14, 2021

Wien

www.oekoevent.at hilft bei der Suche nach passenden Cateringbetrieben für ÖkoEvents.

Sie kommen wieder, die Fachtagungen und Firmenfeiern. Und sie haben eines gemeinsam: Gutes Essen hebt die Stimmung. Wiener Veranstalter*innen finden auf www.oekoevent.at eine neue Liste mit erfahrenen Cateringbetrieben für umweltfreundliche und abfallarme ÖkoEvents. So ist es leicht, das passende Catering für die nächste Veranstaltung zu finden – egal ob es um eine kleine Feier oder um eine große Tagung geht.

Nachhaltige Verpflegung ist das Aushängeschild eines umweltfreundlichen Events. Viele Gäste achten beim Essen auf Tierwohl, Regionalität und saisonale Produkte. „Ein abfallarmes ÖkoEvent mit köstlichen Speisen und Getränken inklusive vegetarischem und veganem Angebot bleibt den Gästen in guter Erinnerung und wirkt damit doppelt nachhaltig. In Wien finden Veranstalter*innen dafür ein gutes Angebot“, erklärt Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky.

Die neue Catering-Liste auf www.oekoevent.at stellt erprobte Anbieter*innen vor, die sich für ÖkoEvents gut eignen. Die gelisteten Gastronomiebetriebe in und rund um Wien haben bereits Erfahrung mit den Kriterien für ÖkoEvent-Veranstaltungen. Viele dieser Betriebe sind sogar ÖkoEvent Gastropartner-Betriebe und stehen verantwortungsvoll zu den Zielen von ÖkoEvent. Mit diesen Betrieben ist die Stadt Wien eine ÖkoEvent Gastro-Partnerschaft eingegangen.

Cateringbetriebe für ÖkoEvents – gesucht und gefunden

Alle gelisteten Gastrobetriebe liefern auf Nachfrage nachhaltige Verpflegung entsprechend der Kriterien von ÖkoEvent. Außerdem haben sie Routine bei der Zubereitung von vegetarischen und veganen Spezialitäten. Durch ihre Erfahrung wissen die Cateringunternehmen Bescheid, welche Speisen die Gäste zu welcher Uhrzeit bevorzugen und tragen durch ein entsprechendes Speisenangebot und gute Mengenplanung zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen bei. Durch die Verwendung von Mehrweggeschirr und das Vorschlagen geeigneter Getränke unterstützen sie die Veranstalter*innen bei der Einhaltung des Mehrweggebots. So kann jede Menge Abfall eingespart werden.

Die Liste der empfehlenswerten Cateringunternehmen macht die Suche nach passenden Betrieben leicht. Sie wird laufend erweitert - geeignete Cateringunternehmen können sich unter beratung@oekoevent.at um Aufnahme in die Liste bewerben.

Was ist das Besondere am Catering eines ÖkoEvents?

Bei der Verpflegung von ÖkoEvents steht die Herkunft der Zutaten genauso im Fokus wie die Abfallvermeidung: Speisen und Getränke haben, wenn möglich, Bio-Qualität oder sind zumindest aus regionalen und saisonalen Zutaten zubereitet. Ein ausgewogenes Angebot an vegetarischen oder sogar veganen Speisen sind weitere Kennzeichen eines ÖkoEvents! Weniger Fleisch, dieses dafür aus tiergerechter Haltung, trägt zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung bei. Mehrweggeschirr, Leitungswasser in Karaffen und Biosäfte in Mehrwegflaschen reduzieren den Müll und runden ein ÖkoEvent ab.

Kostenlose ÖkoEvent Beratung für Veranstaltungen in Wien

Veranstalter*innen, die nachhaltige Events in Wien durchführen möchten, erhalten durch die ÖkoEvent Beratung der Stadt Wien fundierte Unterstützung. Gemeinsam mit erfahrenen Berater*innen von DIE UMWELTBERATUNG können sie auf die Veranstaltung zugeschnittene Maßnahmen setzen und spezielle Angebote der Stadt Wien wie den Verleih des Wiener Mehrweggeschirrs nutzen. Die Erstberatung ist für alle Wiener Veranstaltungen kostenlos.

Das Programm „ÖkoEvent“ wird von Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky, der Stadt Wien – Umweltschutz und der MA48 unterstützt.

Informationen

Auf www.oekoevent.at finden Veranstalterinnen und Veranstalter die neue Liste mit Cateringbetrieben, Informationen zur ÖkoEvent Gastropartnerschaft und Bezugsquellen für die umweltfreundliche Ausrichtung von Events

ÖkoEvent Beratung der Stadt Wien: Tel. 01 803 32 32 – 13 bzw. beratung@oekoevent.at

Informationen zum Programm ÖkoEvent der Stadt Wien: www.umweltschutz.wien.at/oekoevent.html

Quelle: Stadt Wien

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