vonRedaktion Salzburg
OKTOBER 12, 2022
Drittes „Kurz.Film.Zuckerl“ am 14. Oktober
Am Freitag, 14. Oktober, lädt der Verein Filmzuckerl ab 19.30 Uhr zur dritten Auflage des Kurzfilmfestivals „Kurz.Film.Zuckerl“ in die Filmbühne Waidhofen an der Ybbs: Elf aktuelle Kurzfilme, die von österreichischen Filmemachern stammen oder in Österreich produziert wurden, werden dabei zur Aufführung gelangen und im Wettbewerb um den mit 1.000 Euro dotierten Hauptpreis und den mit 800 Euro dotierten Publikumspreis antreten. Den Gewinner des Hauptpreises kürt eine aus Regisseurin Nina Kusturica, Cutter Gernot Grassl, Tonmeister Andreas Hamza, den Filmkritikerinnen Alexandra Zawia und Maria Motter sowie dem Dokumentarfilmer Michael Reisecker bestehende Fachjury, den Gewinner des Publikumspreises ermittelt das Kinopublikum des Abends.
Gezeigt werden die elf Kurzfilme in zwei Blöcken: Der erste Block umfasst den Spielfilm „Märtyrer der Strebsamkeit“ von Alexander Peskador über die Pest in Württemberg 1349, den Spielfilm „Am Grat“ von Matteo Sanders mit den beiden aus Sonntagberg stammenden Hauptdarstellern Tobias und Noah Resch, den experimentellen, animierten Kurzfilm „Utopia - C“ von Reinhold Bidner über seine Lockdown-Erfahrungen, den Dokumentarfilm „Einblick“ von Emma Braun über eine Rauchfangkehrerin und den Spielfilm „Triumph des Schauspielers“ von Daniel Holzberg.
Den zweiten Filmblock eröffnet die Tragikomödie „Nackte Männer im Wald“ von Paul Ploberger mit Angelika Niedetzky und David Oberkogler in den Hauptrollen, gefolgt vom Einminüter „Der Sammler“ von Dieter Leitner und dem Spielfilm „Hollywood“ von Leni Gruber und Alex Reinberg. Weiter geht es mit dem Animationsfilm „Applaus, Applaus“ von Sarah Braid über das in der Corona-Krise um 18 Uhr einsetzende Klatschen sowie dem Musikvideo „Not Enough Space“ des Elektronik-Musikers Mononome von Fabian Martin Anger. Den Abschluss des Abends bildet dann der Spielfilm „Nobody“ von Jakob Pietsch.
Karten unter www.ntry.at; nähere Informationen unter 0680/1107622 und https://filmzuckerl.at.
Quelle: Land Niederösterreich