Niederösterreich: LH Mikl-Leitner gratuliert Andreas Kollross zur Wahl

vonRedaktion Salzburg
JUNI 27, 2024

Foto: .© NLK Pfeiffer

„Freue mich auf Zusammenarbeit im Sinne der NÖ Gemeinden“

Andreas Kollross wurde am gestrigen Mittwoch zum neuen Präsidenten des Sozialdemokratischen Gemeindevertreterverbandes in Niederösterreich gewählt. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gratuliert: „Ich wünsche dem neuen Präsidenten Andreas Kollross alles Gute für seine verantwortungsvolle Aufgabe. Und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit im Sinne aller niederösterreichischen Gemeinden. Gleichzeitig bedanke ich mich auch beim scheidenden Präsidenten Rupert Dworak für das erfolgreiche und vertrauensvolle Miteinander über viele Jahre“.

Schon kurz vor der gestrigen Wahl fand diese Woche ein erstes Arbeitsgespräch im NÖ Landhaus statt, an dem neben der Landeshauptfrau und Andreas Kollross auch der Präsident des NÖ Gemeindebundes Johannes Pressl sowie SP-Landesvorsitzender Landesrat Sven Hergovich teilnahmen.

„Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen haben unsere niederösterreichischen Gemeinden viele Aufgaben zu bewältigen und seitens des Landes wollen wir sie dabei bestmöglich unterstützen. Da geht es um die Bedeutung der Gemeinden als Impulsgeber für die regionale Wirtschaft ebenso wie etwa auch um den gemeinsamen Ausbau der Kinderbetreuung“, hält die Landeshauptfrau dazu fest: „Eine enge Zusammenarbeit über alle Parteigrenzen hinweg ist mir daher ein ganz besonderes Anliegen.“

So sind am Dienstag dieser Woche im Zuge der Sitzung der Landesregierung erneut umfangreiche Mittel zur Unterstützung der niederösterreichischen Gemeinden beschlossen wurden, so die Landeshauptfrau: „Insgesamt haben wir Unterstützungen für unsere Gemeinden in der Höhe von 144 Millionen Euro beschlossen. Die Mittel werden zur Unterstützung der ordentlichen Haushalte eingesetzt, aber vor allem auch zur Umsetzung von Projekten im Straßenbau, zur Errichtung von Veranstaltungszentren, Sportanlagen und Feuerwehrhäusern oder auch auf für die Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen.“

Quelle: Land Niederösterreich

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