vonRedaktion Salzburg
DEZEMBER 27, 2022
Die Berufswahl ist eine der wichtigsten, gleichzeitig aber auch schwierigsten Entscheidung im Leben. „Wir freuen uns, dass sich in Oberösterreich wieder viele Personen für den Lehrberuf entschieden haben. Es ist eine spannende und abwechslungsreiche Aufgabe, die mit viel Verantwortung einhergeht. Die Pädagoginnen und Pädagogen spielen für die Zukunft unseres Landes eine enorme Rolle, da sie der nachfolgenden Generation Wissen und Werte vermitteln und ihnen ein Vorbild sind. Wir wünschen allen Neulehrerinnen und Neulehrern im Land viel Erfolg bei dieser herausfordernden aber auch schönen Aufgabe“, lauten die Glückwünsche von LH-Stellvertreterin Christine Haberlander und Bildungsdirektor Alfred Klampfer.
Im aktuellen Schuljahr wurden bereits 965 Neulehrerinnen und Neulehrer im Pflichtschulbereich angestellt sowie 449 Lehrkräfte an Bundesschulen.
„Bildung ist die Chance für junge Menschen, sich für ihre Zukunft zu rüsten und die Möglichkeit für jede und jeden Einzelnen, sein Talent zu entfalten. Umso wichtiger ist es, dass das Ziel aller neuen Lehrerinnen und Lehrer sein sollte, die Qualität im Bildungsland Oberösterreich zu erhalten und diese bestmöglich weiterzuentwickeln. Mit viel Engagement und Einsatz aller Pädagoginnen und Pädagogen wurde hier schon teilweise Unmögliches möglich gemacht. Daher möchte ich mich an dieser Stelle bei allen an den Schulen in Oberösterreich dafür bedanken“, so Haberlander.
„Wir sind auch weiterhin auf der Suche nach motivierten und engagierten Männern und Frauen, die Pädagoginnen oder Pädagogen werden wollen, in den Schulen aber auch in den Kinderbildungs- und –betreuungseinrichtungen. Die Zeit in den oö. Bildungseinrichtungen ist die wichtigste Zeit für unsere Kinder, in der man als Pädagogin / Pädagoge ein gutes Vorbild sein und nachfolgende Generationen prägen kann. In diesem verantwortungsvollen Beruf hat jede / jeder die Möglichkeit, Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen Wissen und Werte zu vermitteln. Ich freue mich über viele, die sich für diesen Beruf entscheiden“, sagt Klampfer abschließend.
Quelle: Land Oberösterreich