vonRedaktion Salzburg
APRIL 30, 2023
Landesregierung genehmigte weitere Finanzmittel für den Jugendbereich
Bregenz (VLK) – Die Landesregierung investiert weiter kräftig, um heranwachsende Jugendliche in allen Lebenslagen optimal zu begleiten. Die kürzlich von der Landesregierung beschlossenen Beiträge in der Höhe von rund 450.000 Euro fließen in das aha – Jugendinformationszentrum Vorarlberg und in verschiedene Projekte im Jugendbereich, gibt Landeshauptmann Markus Wallner bekannt. „Da unsere Kinder und Jugendlichen die Zukunft des Landes gestalten werden, ist es wichtig, sie in die Verantwortung einzubinden“, so Wallner.
„Es geht darum, unsere Jugend mit aller Kraft zu unterstützen“, begründet der Landeshauptmann die neuerliche Investition. „Es liegt in unseren Händen, für die besten Rahmenbedingungen zu sorgen. Nur dann können unsere Kinder und Jugendlichen ihre Fähigkeiten, Talente und Potenziale voll entfalten“, so der Landeshauptmann.
Anerkannte Anlaufstelle
Das aha – Jugendinformationszentrum Vorarlberg ist seit 30 Jahren eine zentrale Anlaufstelle mit einem umfassenden und hochwertigen Dienstleistungsangebot für Jugendliche. Jugendliche erhalten hier Informationen zu Themen wie Bildung, Jobsuche, Auslandsaufenthalte oder Rechte und Pflichten. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Workshops etwa zu Informations- und Medienkompetenz. Jährlich verzeichnen die „aha“-Standorte in Dornbirn, Bregenz und Bludenz rund 20.000 Anfragen von Jugendlichen aus allen Landesteilen.
Viele exklusive Angebote
Die Vorarlberger Jugendkarte „aha card“ ist als gemeinsame Initiative der Landesregierung und der 96 Vorarlberger Gemeinden seit mehr als zwei Jahrzehnten fester Bestandteil der heimischen Jugendförderung. Die Plastikkarte bzw. App gelten nicht nur in ganz Vorarlberg als Altersnachweis für alle zwischen 12- und 24-Jährigen, sondern bieten zusätzlich auch noch finanzielle Ermäßigungen sowie Exklusiv-Angebote bei rund 300 Partnerunternehmen im ganzen Land. Mehr als 27.000 junge Menschen nutzen derzeit die Vorteile und Vergünstigungen.
Quelle: Land Vorarlberg