Vorarlberg: LH Wallner - „Weitere Unterstützung für unsere Jugendzentren“

vonRedaktion International
APRIL 08, 2023

Landeshauptmann Wallner
© Landespressestelle Vorarlberg

Land fördert Jugendzentren und Jugendtreffs sowie den Dachverband

Bregenz (VLK) – Die Jugendtreffs und Jugendzentren in Vorarlberg sind wichtige Orte für die junge Generation, um sich entfalten und weiterentwickeln zu können. „Die Einrichtungen bieten den Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Freizeit miteinander sinnvoll und kreativ zu gestalten“, so Landeshauptmann Markus Wallner. Für den Betrieb der 39 Jugendzentren und Jugendtreffs einschließlich des Dachverbands hat die Landesregierung kürzlich die jährliche Unterstützung bewilligt. In Summe werden rund 2,9 Millionen Euro ausbezahlt, informiert Landeshauptmann Wallner.

Neben den Beiträgen, die zu den Betriebs- und Strukturkosten gewährt werden, unterstützt das Land auch die gut entwickelten Strukturen der Offenen Jugendarbeit. „Zentrales Anliegen ist es, Vorarlbergs Kinder und Jugendliche wo immer möglich zu unterstützen, damit sie ihre Fähigkeiten, Potenziale und Talente optimal entfalten können“, begründet Landeshauptmann Wallner das starke Engagement des Landes im Jugendbereich. Dazu gehöre auch der Einsatz für gute schulische und berufliche Rahmenbedingungen, so Wallner.

Finanzielle Entlastung für Gemeinden
Beim Betrieb der bestehenden Infrastruktur im Bereich der Jugendzentren und -treffs steht das Land den Gemeinden als verlässlicher Partner zur Seite. „In enger Zusammenarbeit ist es uns gelungen, in allen Regionen ein gutes Umfeld aufzubauen, mit Jugendeinrichtungen und Freiräumen, in denen es für junge Menschen keinen Konsumzwang gibt“, erklärt der Landeshauptmann. Für ihn sind Investitionen in die Jugend zukunftsorientiert und wichtig für das gesamte gesellschaftliche Miteinander.

Dank für Einsatz
Besonderen Dank spricht Landeshauptmann Markus Wallner den in der Jugendarbeit Engagierten aus: „Diese stehen den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite. Der Einsatz im Dienste der Jugend und der Zukunft unseres Landes verdient höchste Anerkennung“.

Quelle: Land Vorarlberg

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