vonRedaktion International
SEPTEMBER 14, 2021
„Mieter beziehen neue Wohnmöglichkeiten in Enzesfeld-Lindabrunn, St. Pölten, Leobersdorf und Schwechat“
Wohnbau-Landesrat Martin Eichtinger übergab in Enzesfeld-Lindabrunn, St. Pölten, Leobersdorf und Schwechat insgesamt 203 Wohnungen. „Mit der blau-gelben Wohnbaustrategie verfolgen wir ein klares Ziel: Wohnen muss für unsere Landsleute leistbar bleiben. Der gemeinnützige Wohnbau in Niederösterreich ist ein starker Konjunkturmotor. Dadurch schaffen wir 30.000 Arbeitsplätze jährlich und löst ein Investitionsvolumen von 1,8 Milliarden Euro im ganzen Land aus. In Zeiten wie diesen ist es wichtig Arbeitsplätze in den Regionen zu sichern“, erklärt dazu Landesrat Eichtinger.
26 Wohnungen in Enzesfeld-Lindabrunn.Das Wohnbauprojekt der EGW Erste gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH umfasst 26 geförderte Wohnungen. Das Besondere an dem Projekt im Parkweg 8: Alle Wohnungen werden nach den Kriterien der Förderaktion „Junges Wohnen“ gestaltet und verfügen über alle erforderlichen Nebenräume und Außenanlagen.
23 Wohnungen in St. Pölten.23 geförderte Wohnungen in Miete mit Kaufoption entstanden in der Handel-Mazzetti-Straße 137 und 139 in St. Pölten. Die Bauzeit für die Wohnhausanlage der Allgemeinen Wohnungsgenossenschaft betrug zwei Jahre. Jeder Wohnung ist ein PKW-Abstellplatz zugeordnet. Die Wohnhausanlage wird in Niedrigenergiebauweise mit kontrollierter Wohnraumlüftung und Wärmerückgewinnung durchgeführt.
36 Wohnungen in Leobersdorf.36 geförderte Wohnungen mit Kaufoption wurden an die Mieterinnen und Mieter in der Günselsdorfer Straße 1 übergeben. Die Bauzeit für die Wohnhausanlage der NÖ Friedenswerk betrug rund zwei Jahre. Die Wohnhausanlage wird in Niedrigenergiebauweise mit kontrollierter Wohnraumlüftung und Wärmerückgewinnung durchgeführt und jeder Wohnung ist ein PKW-Abstellplatz zugeordnet.
118 Wohnungen in Schwechat.Das Wohnbauprojekt der Atlas reg. GenmbH umfasst 118 Mietwohnungen mit Kaufoption. Für jede Wohnung ist ein PKW-Abstellplatz zugeordnet. Die Bauzeit der Wohnanlage in der Mautner Markhof Straße 4 betrug rund drei Jahre.
Quelle: Land Niederösterreich