vonRedaktion International
NOVEMBER 02, 2021
Auch wenn aufgrund der aktuellen Pandemiesituation weniger Geister unterwegs sein mögen, ist hohe Aufmerksamkeit im Straßenverkehr, in der Nacht vom 31. Oktober, gefordert
Der Brauch des Halloweenfestes wird auch in Österreich immer populärer. In der Nacht vom 31.Oktober auf den 1. November sieht man viele Kinder und Jugendliche, die als schaurig gekleidete Gestalten durch die Dunkelheit ziehen. Auch wenn aufgrund der aktuellen Corona-Situation weniger Geister herumziehen mögen, gilt eine erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr.
„Besonders Autofahrerinnen und Autofahrer sind gewarnt vor den dunklen Halloween-Hexen und -Dämonen. In der Dämmerung und in der nächtlichen Dunkelheit sind diese nur schwer sichtbar. In dieser Nacht gilt es besonders vorausschauend unterwegs zu sein“, betont Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner.
Aber auch die Halloween-Geister sollten bei der Suche nach Süßigkeiten auf ihre Sichtbarkeit achten. Dies kann beispielsweise durch das Gehen an hellen Straßenzügen oder dem Tragen von Reflektormaterial erfüllt werden.
„Um bei der Suche nach Süßem keine saure Überraschung zu erleben, sind zu Halloween alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer gefordert, rücksichtsvoll zu agieren. Für alle Halloween-Fans, die sichtbar und somit sicher durch die Nacht spazieren wollen, sind Warnwesten, Reflektorbänder oder Stirnlampen eine geeignetes Sicherheitsmittel“, so Steinkellner abschließend.
Quelle: Land Oberösterreich