vonRedaktion International
NOVEMBER 07, 2021
Landtagspräsident eröffnete mit Bürgermeister Philibert Ellensohn 400 Meter langen, verkehrsoptimierten Straßenabschnitt – 2,5 Millionen Euro sind investiert worden
Viktorsberg (VLK) – Um rund 2,5 Millionen Euro wurde in den zurückliegenden Monaten der Verlauf der L 70 Viktorsberger Straße auf einer Länge von 400 Metern optimiert und damit für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer gestaltet. Beim Festakt am Freitagnachmittag (5. November) anlässlich der offiziellen Verkehrsfreigabe haben Landtagspräsident Harald Sonderegger und der Viktorsberger Bürgermeister Philibert Ellensohn die Bedeutung des Straßenbauprojekts für die Gemeinde unterstrichen. Übereinstimmend sprachen sie von einer wichtigen Investition in die örtliche Lebens- sowie Standortqualität und die Verkehrssicherheit.
„Die Bevölkerung, alle Gäste und die regionale Wirtschaft werden von der bedeutenden Infrastrukturverbesserung gleichermaßen profitieren“, zeigte sich Landtagspräsident Sonderegger bei der feierlichen Eröffnung des ausgebauten Straßenabschnitts überzeugt. Über ein halbes Jahr haben die umfangreichen Baumaßnahmen angedauert. Die Arbeiten haben sich wegen des abfallenden Geländes und der vielen Engstellen als sehr herausfordernd erwiesen. Von den Baukosten schultert das Land mit mehr als 2,3 Millionen Euro den größten Teil, der Rest wird von der Gemeinde Viktorsberg getragen.
Die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden, aber insbesondere für Fußgängerinnen und Fußgänger konnte deutlich erhöht werden, freute sich Bürgermeister Ellensohn. Im Zuge der Bauarbeiten wurde der komplette Oberbau der Straße erneuert. Die Gemeinde nutze darüber hinaus die Gelegenheit, um den bestehenden Schmutzwasserkanal auszuweiten. Die Steinmauer entlang des Bucherhauses ist saniert worden, zudem wurde die komplette Beleuchtung der L 70 auf LED umgestellt.
Ihren Dank richteten Landtagspräsident Harald Sonderegger und Bürgermeister Philibert Ellensohn an die bauausführenden Unternehmen und die Bevölkerung, die während der Arbeiten viel Geduld und Verständnis aufgebracht hat.
Quelle: Land Vorarlberg