vonRedaktion Salzburg
JUNI 03, 2021
EU-Bericht bestätigt die hervorragende Qualität / Alle Infos immer in der Hosentasche
(LK) Mit den steigenden Temperaturen laden Salzburgs Seen wieder zum Sprung ins kühle Nass ein. „Die Badefreuden sind ungetrübt, denn die Qualität stimmt. 32 Salzburger Badegewässer wurden als ausgezeichnet eingestuft, fünf als gut“, erklärt Gesundheitsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl. Und wer das Badevergnügen lieber von der Wasserwärme abhängig macht, kann das jetzt mit einem Blick aufs Handy: Mit der Land Salzburg App sind die aktuellen Temperaturen der sieben größten Seen des Landes auf einen Blick zu sehen und immer mit dabei.
Die Temperaturen sind derzeit noch prickelnd im wahrsten Sinne des Wortes: Fuschlsee 13 Grad, Grabensee 17 Grad, Mattsee 17 Grad, Obertrumer See 17 Grad, Wallersee 17 Grad, Wolfgangsee 12 Grad und Zeller See 14 Grad. Aber mit der Sonne kommt auch sicher das Badevergnügen. Wie erfrischend das ist, kann man jetzt mit der Land Salzburg App immer am Smartphone mit dabeihaben. Es bleibt nur eine andere Methode, die Temperatur festzustellen: hineinspringen! Und das ist in Salzburg ein besonders sauberer Spaß.
Ausgezeichnete Gewässerqualität
In Österreich gibt es 261 Badestellen, die als EU-Badegewässer definiert sind. Das bedeutet, dass die Qualität ihres Wassers nach europaweit einheitlichen Kriterien wie Keime, Sichttiefe und Temperatur regelmäßig untersucht wird. In fünf Ländern – Griechenland, Kroatien, Malta, Österreich und Zypern – wurden mindestens 95 Prozent der Badegewässer mit „ausgezeichnet“ bewertet, so der aktuell vorliegende EU-Badegewässerbericht 2020.
32 von 37 Badestellen in Salzburg „ausgezeichnet“
In Salzburg wurde an 37 Badestellen von 29 Seen gemessen. Die fünf mit „gut“ bewerteten Salzburger Seen sind der Fuschlsee und der Wallersee im Flachgau sowie der Seewaldsee im Tennengau, der Goldegger See im Pongau sowie der Prebersee im Lungau. Bei allen anderen gemessenen Badestellen in Salzburg war die Wasserqualität im Vorjahr „ausgezeichnet“.
Quelle: Land Salzburg