vonRedaktion Salzburg
NOVEMBER 23, 2023
Lehre, Landwirtschaftlich und Ehrenamt auf der Berufsinformationsmesse von 23. bis 26. November im Messezentrum
(LK) Vor allem Neugier und eine Spur Vorfreude liegen dieser Tage in der Luft des Foyers der Halle 10 im Messezentrum. Tausende junge Menschen werden sich hier bis Sonntag über ihre Möglichkeiten und Chancen in der Berufswelt informieren. Gleich in der Nähe des Haupteingangs lockt auch das Land Salzburg an seinen Infoständen mit mehreren Angeboten.
Im Vorjahr nutzten rund 35.000 vorwiegend junge Besucherinnen und Besucher die die Berufsinformationsmesse. Auch heuer waren bereits am ersten Tag Horden an Schülerinnen und Schülern im Messezentrum ihrer beruflichen Zukunft auf der Spur. „Sie haben dabei eine vielfältige Auswahl, sind gefragt wie nie und haben exzellente Jobaussichten - in allen Berufsfeldern. Daher ist die Berufsinformationsmesse wichtig. Sie bietet eine bestmögliche Orientierung- und Entscheidungshilfe, auch für Menschen die bereits mitten im Berufsleben stehen und sich völlig neu orientieren möchten. Auch darauf geht die BIM ein“, betont Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll bei einem Rundgang am ersten Tag.
Schnöll: „Land ist ein hochattraktiver Arbeitgeber.“
Mehr als 200 Aussteller geben diesen umfassenden Einblick in die Berufswelt und ihre Möglichkeiten. Auch das Land Salzburg ist stark vertreten. „Zum Beispiel mit der Servicestelle Ehrenamt, den landwirtschaftlichen Fachschulen, der Bildungsdirektion und selbst als Arbeitgeber für Lehrlinge“, so Schnöll und fügt hinzu: „Das Land Salzburg ist ein hochattraktiver Arbeitgeber und buhlt genauso um die jungen Arbeitskräfte. Wir haben sehr schöne Entwicklungsmöglichkeiten für jeden.“
Noch bis Sonntag geöffnet
Die Chance entweder beim Land Salzburg oder einen der anderen Betriebe vorbeizuschauen und sich über einen zukünftigen Beruf zu informieren, gibt es noch bis Sonntag, 26. November. Wer sich für eine Lehre beim Land interessiert, findet mehr Infos dazu auch unter www.salzburg.gv.at/lehre.
Quelle: Land Salzburg