vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 01, 2022
Bewerbungen für Sommer 2022 ab heute möglich
Graz (1. März 2022). – Das Land Steiermark schreibt mit dem heutigen Dienstag, den 1. März 2022, Ferialjobs für den Sommer 2022 aus. Insgesamt stehen 120 Stellen in der Verwaltung des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung sowie in den Bezirkshauptmannschaften zur Verfügung. Der Bewerbungsprozess wird zur Gänze über das Online-Jobportal des Landes Steiermark ( www.jobportal.steiermark.at) abgewickelt. Die Bewerbung ist bis zum 15. März 2022 möglich. „Das Land Steiermark nimmt seine Verantwortung als einer der größten Arbeitgeber des Landes sehr ernst und stellt auch in diesem Jahr ein umfassendes Angebot an Ferialjobs bereit. Ich freue mich auf viele motivierte junge Menschen, die die Landesverwaltung für jeweils rund ein Monat unterstützen werden und dabei viele wertvolle Erfahrungen sammeln können", lädt Personallandesrat Christopher Drexler zu zahlreichen Bewerbungen ein.„Es freut mich sehr, dass das Land Steiermark wieder 120 jungen Menschen die Möglichkeit gibt, im Sommer zu arbeiten. Auch in diesem Jahr ist es besonders wichtig, dass wir hier eine Vorreiterrolle einnehmen und unseren Jugendlichen die Chance auf eine Beschäftigung in den Ferien geben. Das Angebot ist für viele eine tolle Gelegenheit, die Arbeitswelt kennenzulernen und Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln", sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang.
Die Voraussetzungen für einen Ferialjob beim Land Steiermark sind die erfüllte Schulpflicht (neun abgeschlossene Schuljahre) und die Vollendung des 15. Lebensjahres vor Antritt der Ferialarbeit. Die Dauer ist auf maximal 30 aufeinanderfolgende Kalendertage im Zeitraum Juli bis September beschränkt. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100 Prozent. Bei der Bewerbung können unter anderem Angaben zum gewünschten Tätigkeitsbereich, zum Zeitpunkt des Dienstantritts sowie zur bevorzugten Dienststelle bzw. zum präferierten Dienstort gemacht werden, die bei der Auswahl der Ferialarbeiterinnen und Ferialarbeiter so gut wie möglich Berücksichtigung finden.
Quelle: Land Steiermark