vonRedaktion International
FEBRUAR 23, 2023
Foto: Land Salzburg/Büro Berthold
Bis zu 600 Euro pro Anschaffung / Vereine und Firmen erhalten Förderung für bis zu fünf Räder
(LK) Die Förderung für Transporträder ist bis Ende 2023 verlängert worden. Das Land unterstützt Private, Vereine und Firmen mit bis zu 600 Euro pro Kauf.
Josef Thalhammer hat die Förderung des Landes für ein Transportrad bereits genutzt. LH-Stv. Martina Berthold: „Eine umweltfreundliche und gesunde Alternative im Verkehr.“
„Fahrradfahren liegt im Trend. Immer mehr Salzburgerinnen und Salzburger erledigen ihre täglichen Wege umweltfreundlich und gesund. Will man den eigenen Nachwuchs oder großes und schweres Gepäck transportieren, sind Transporträder eine gute Wahl. Die Stärkung der aktiven Mobilität, sprich das Zufußgehen und Radfahren ist mir ein besonderes Anliegen“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold, selber überzeugte Radfahrerin.
Minitransporter mit Frischluftgarantie
Josef Thalhammer aus Eugendorf hat das Angebot des Landes genutzt und sich ein Transportrad angeschafft. „Das ist für mich sehr praktisch, weil ich Material und Geräte für die Arbeit im Wald einladen und Einkäufe erledigen kann, in den großen Lastenkorb passt alles wunderbar hinein. Und die Enkelkinder haben auch viel Spaß damit“, so der rüstige Senior.
Auch für Vereine und Firmen
Pro Person gibt es vom Land 300 Euro beim Kauf eines Transportfahrrads. Hat es einen Elektromotor, sind es 600 Euro. Unternehmen oder Vereine können Förderung für die Anschaffung von bis zu fünf Transportfahrrädern erhalten. Mehr als 80 Kilogramm können mit Lastenrädern transportiert werden.
Saubere Alternative hilft Klimazielen
„Ziel ist es, den Salzburgerinnen und Salzburger den Umstieg auf eine klimafreundliche Alternative zu erleichtern. Auch diese Maßnahme trägt zu weniger Treibhausgasen im Verkehr – dort werden mit Abstand die meisten verursacht - und somit zur Erreichung der Ziele unserer Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 bei“, so Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold.
Quelle: Land Salzburg