vonRedaktion Salzburg
FEBRUAR 24, 2022
Bregenz (VLK) – Die Impfquote beim mobilen Betreuungs- und Pflegepersonal in Vorarlberg ist erfreulich hoch, dass belegt eine kürzlich durchgeführte Abfrage. Sowohl bei den Mobilen Hilfsdiensten als auch in der Hauskrankenpflege sind deutlich mehr als 80 Prozent der Mitarbeitenden vollimmunisiert. „Dieses Ergebnis zeugt von hohem Verantwortungsbewusstsein, um die vulnerable Gruppe der betreuungs- und pflegebdürftigen Menschen zu schützen“, zeigt sich Landesrätin Katharina Wiesflecker erfreut.
Bei den Krankenpflegevereinen sind 82,5 Prozent der Mitarbeitenden vollimmunisiert, das heißt, sie haben mindestens zwei Impfungen erhalten oder sind genesen und einmal geimpft. Zwei Drittel (66 Prozent) sind auch schon „geboostert“, also dreimal geimpft. 13 Prozent sind weder geimpft noch genesen.
Ähnlich sind die Zahlen bei den Mobilen Hilfsdiensten: 83 Prozent sind vollimmunisiert, 65 Prozent haben schon die Auffrischung („Booster“) erhalten. 13 Prozent sind bisher ungeimpft.
Landesrätin Wiesflecker bedankt sich für die vorbildliche Impfbereitschaft. „Das ist wichtig, damit die mobilen Dienste, die im Betreuungs- und Pflegesystem unseres Landes eine so wesentliche Rolle spielen, einsatzbereit bleiben. Impfen schützt zum einen die Klientinnen und Klienten, aber auch das Personal selbst“, so Wiesflecker.
Quelle: Land Vorarlberg