Niederösterreich: Landesstraße L 13 wurde im Bereich der östlichen Ortseinfahrt von Deutsch-Wagram saniert

vonRedaktion Salzburg
JULI 03, 2022

Baustelle - Symbolbild
© pixabay.com

LR Schleritzko: Wichtig für Wirtschaftsstandort, Sicherheit, Lebensqualität

Landesrat Ludwig Schleritzko nahm kürzlich die offizielle Baufertigstellung für die Fahrbahnsanierung an der Landesstraße L 13 im Gemeindegebiet von Deutsch-Wagram vor. Die Sanierung des rund 500 Meter langen Straßenabschnittes war erforderlich, da auf Grund der aufgetretenen Netzrisse, Verdrückungen und Spurrinnen die Fahrbahn der L 13 nicht mehr den heutigen modernen Verkehrserfordernissen entsprach. Im Zuge der Sanierung wurde auf einer Fläche von rund 3.650 Quadratmetern der bestehende bituminöse Straßenaufbau in einer Stärke von zehn Zentimetern abgefräst. In weiterer Folge wurde der bituminöse Oberbau durch eine sieben Zentimeter starke Tragschichte verstärkt und anschließend wurde noch eine neue drei Zentimeter starke Deckschichte aufgetragen. Nach Fertigstellung der Asphaltierungsarbeiten wurden die Schachtabdeckungen mittels Bohrverfahren auf die exakte Höhenlage der neuen Fahrbahn angepasst.

„Das Land Niederösterreich investiert laufend in das rund 14.000 Kilometer lange Landesstraßennetz“, sagte Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko, der auch betonte: „Mit diesen Mitteln sollen vor allem Sicherheit und Lebensqualität auf bzw. rund um Niederösterreichs Straßen stetig verbessert werden.“ Infrastruktur Stadtrat Mentl-Weigl ergänzte: „Um die Sicherheit zu erhöhen, versucht die Stadtgemeinde Deutsch-Wagram bei der Bushaltestelle Helmahof Eduard-Bauernfeld-Gasse Querungshilfen für die Schülerinnen und Schüler zu errichten“.

Die Arbeiten für die Fahrbahnsanierung wurden von der Firma Bauunternehmung Granit GmbH in einer Zeit von einer Woche durchgeführt. Abschließend wurde die erforderliche Bodenmarkierung aufgebracht und durch die Straßenmeisterei Gänserndorf das Straßenbankett an der Westseite der Landesstraße L 13 den neuen Gegebenheiten angepasst. Die Kosten belaufen sich auf rund 220.000 Euro.

Quelle: Land Niederösterreich

Mehr Nachrichten aus

Niederösterreich