vonRedaktion International
APRIL 07, 2023
LR Teschl-Hofmeister: Wichtiger Beitrag für den internationalen Erfolg des Weinlandes Niederösterreich
Der fruchtig-süße Gewürztraminer Beerenauslese 2021 des Landesweingutes Retz setzt seine Erfolgsserie fort: Bei der Znaimer Weinkost wurde der beliebte Aperitif zum besten Weißwein aus Österreich gekürt. Zwischen den beiden Weinbaugebieten Retz und Znaim bestehen historisch bedingt seit langem enge Kontakte. „Die NÖ Landesweingüter leisten mit dem Sieg im benachbarten Znaim einen wichtigen Beitrag für den internationalen Erfolg des Weinlandes Niederösterreich, das Tradition und Innovation auf höchstem Niveau vereint. Mit der erforderlichen Balance zwischen Natur und moderner Kellertechnik ist es Kellermeister Leopold Wurst und seinem Team gelungen, dieses Wein-Meisterstück zu kreieren“, betont Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die herzlich zur hohen Auszeichnung gratuliert. Bei der Znaimer Weinkost nahmen rund 600 Weine teil. Davon waren rund 100 aus Österreich dabei.
„Mit dem Gewürztraminer hat das Landesweingut Retz einen ganz besonderen Wein gekeltert, der regelmäßig ausgezeichnet wird. So wurde er schon dreimal als SALON-Wein gekürt. Dem Jahrgang 2018 gelang sogar der SALON-Bundessieg. Dies ist die Elite der besten Weine Österreichs“, freut sich Abteilungsleiter Stefan Amon. „Die Prämierung unterstreicht den hohen Stellenwert der Weinbauausbildung im Weinviertel und die fachliche Kompetenz am Landesweingut Retz. Dies kommt auch der Ausbildung der Schülerinnen und Schülern zugute. Ein besonderer Dank gilt dem Weinbaulehrer Florian Hanousek und dem Kellermeister Leopold Wurst, deren fachkundige Arbeit diesen Erfolg erst möglich machte“, so Amon.
„Der Gewürztraminer Beerenauslese 2021 besticht mit einer Färbung wie lieblich funkelndes Weißgold und duftet herrlich intensiv nach Rosen. Am Gaumen ist er ausgewogen und gehaltvoll mit einem fruchtig-samtigen und extrem langen Abgang“, beschreiben Kellermeister Leopold Wurst und Weinbaulehrer Florian Hanousek den Siegerwein.
Quelle: Land Niederösterreich