vonRedaktion International
AUGUST 08, 2022
Rund 500 Anmeldungen im ersten Halbjahr 2022 / Schwerpunkt Energieeffizienz
(LK) „Das umwelt service salzburg ist unser Partner, um Betriebe klima- und damit zukunftsfit zu machen. Der Rekord von 500 Anmeldungen von Jänner bis Juni 2022 belegen, dass die Themen Umweltschutz und Energieeffizienz bei den heimischen Betrieben voll angekommen sind und sie hier aktiv Maßnahmen setzen wollen“, zeigt sich Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn erfreut.
Das umwelt service salzburg (uss) hilft bei allen Fragen rund um Energie, Mobilität, Abfall und Ressourceneffizienz sowie Umweltschutz. „Die Bilanz des ersten Halbjahres 2022 zeigt einen wahren Nachfrage-Boom und beweist, wie zukunftsorientiert Salzburgs Unternehmen ihre weitere Entwicklung planen. Besonders in Zeiten steigender Energiepreise können Salzburger Betriebe mit dem Umstieg auf erneuerbare Energieträger einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn.
Absoluter Rekord an Anmeldungen
Im langjährigen Durchschnitt der Jahre 2014 bis 2019 lag die Zahl an Beratungsanmeldungen beim uss bei rund 250 im ersten Halbjahr, also bei knapp der Hälfte im Vergleich zur aktuellen Periode. Und sind es im Mai durchschnittlich rund 45 Beratungsanmeldungen, so waren es diesem Jahr 180. „Eine erfreuliche Entwicklung, die sich nicht zuletzt durch erhöhte Förderungen von Land und WKS für ausgewählte Energieberatungen im April und Mai erklären lässt“, so Schellhorn.
Maßgeschneiderte Beratungen
„Wir stehen für wirkungsvollen betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz, analysieren den konkreten Bedarf jedes Betriebs und vermitteln anschließend den optimalen Berater aus unserem Pool von neutralen Experten. Erfolgte Beratungsleistungen werden mit bis zu 50 Prozent gefördert. In diesem Jahr ist aus nachvollziehbaren Gründen vor allem der Bereich Energieeffizienz im Fokus des Interesses. Knapp 80 Prozent aller eingehenden Anmeldungen beziehen sich darauf“, informiert uss-Geschäftsführerin Sabine Wolfsgruber.
Quelle: Land Salzburg