vonOTS
JÄNNER 18, 2024
Programmpräsentation für Circle of Patrons, Salon Leopold, Sponsor*innen und Freund*innen des Museums
Rund 160 Gäste aus den Bereichen Kultur, Politik und Wirtschaft genossen den stimmungsvollen Neujahrsempfang im Atrium des Leopold Museum, unter ihnen Post-CEO und Head des Circle of Patrons Georg Pölzl, die COP-Board-Mitglieder Bundeskanzlerin a.D. Brigitte Bierlein, Sabina Baumgartner-Parzer (MedUni Wien), Moritz Stipsicz (Kaufmännischer Direktor Leopold Museum), Eva-Maria Höfer (Sammlerin), Harald Friedrich (LLB Österreich), Clemens Philipp Schindler (Schindler Attorneys), die Leopold Museum-Vorstände Sonja Hammerschmid, Saskia Leopold und Danielle Spera, die Künstler*innen Anna Jermolaewa, Andreas Duscha und Constantin Luser, die Galeristen Ernst Hilger, Alexander Giese, Lorenz Estermann, Nikolaus Kolhammer und Cornelis van Almsick. Zu den Gästen zählten weiters Maria Damisch, Susanna Tabaka-Pillhofer, Helene von Damm (ehem. US-Botschafterin), die Architekten Herbert Eisenköck und Markus Spiegelfeld, Stefan Ottrubay (Vorstand Esterházy-Stiftungen und Generaldirektor Esterházy-Betriebe), Georg Riedl (Vorstand Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein), die Salon Leopold Komitee-Mitglieder Jürgen Pölzl (Bluecode), Catharina Knobloch (siwacht) und Jakob Jelinek (ARE Austrian Real Estate), Clemens Leopold (Sustainability&), Peter Umundum (Post AG), Gerald Salzmann (LGT Private Banking), Andreas Fleischmann (Raiffeisen Continuum), Helmut Schoba (VGN), Kunsthistoriker Christoph Becker (ehem. Direktor Kunsthaus Zürich), Katrin Duscher (OMV), Marianne Hussl-Hörmann (Dorotheum), Kunsthistoriker Thomas Zaunschirm, Benno Pichler (Zone), Bernhard Mechtler (KPMG), Peter Weinhäupl und Sandra Tretter (Klimt Foundation), Birgit Vikas (Kunsttrans), Sammler Philipp Breicha u. v. m.
Programm 2024 im Leopold MuseumIm Zentrum des Ausstellungsprogramms 2024 steht die „Neue Sachlichkeit“. Einer groß angelegten Überblicksschau zu den deutschen Vertreter*innen dieser Kunstrichtung, die im Frühjahr startet, folgt im Herbst die erste umfassende Werkschau zum bedeutenden österreichischen neusachlichen Künstler Rudolf Wacker in Wien. Anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Wiener Städtischen Versicherungsvereins, einem langjährigen Partner, zeigt das Museum Werke aus den Kunstsammlungen des internationalen Versicherungskonzerns – von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart. Ein besonderer Höhepunkt des Ausstellungsjahres ist die erstmalige Präsentation des Backhausen-Archivs mit Preziosen der Wiener Moderne, von Koloman Moser bis Josef Hoffmann.
Großzügige Schenkung an das Leopold MuseumEin besonderes Weihnachtsgeschenk erhielt das Leopold Museum Ende 2023. Eine Wiener Mäzenin ermöglichte den Ankauf des Bildnis Arthur Schnitzler von Max Oppenheimer (Wien 1885–1954 New York) aus dem Jahr 1911. Das bei Ketterer in München durch Direktor Hans-Peter Wipplinger ersteigerte Gemälde wurde im Rahmen des Neujahrsempfangs feierlich enthüllt und ist ab sofort in der Ausstellung Max Oppenheimer. Expressionist der ersten Stunde zu sehen. Die erfolgreiche Präsentation hat bisher rund 125.000 Besucher*innen begeistert und wird noch bis 25. Februar im Leopold Museum gezeigt. Das Werk ist das nunmehr dritte bedeutende Oppenheimer Gemälde der Sammlung des Leopold Museum, neben dem von Museumsgründer Rudolf Leopold erworbenen Bildnis Tilla Durieux (1912) und dem Selbstbildnis aus dem Jahr 1911, das ebenfalls 2023 angekauft werden konnte.
Quelle: OTS