vonRedaktion Salzburg
JUNI 17, 2023
Foto: Land Salzburg/Bernhard Kern
Foto: Land Salzburg/Bernhard Kern
Service und Vertrieb für ganz Österreich / Unternehmen auf Wachstumskurs
(HP) Ein Fixstern der Salzburger Wirtschaft mit internationaler Ausrichtung, die Firma Liebherr, eröffnete gestern ihren zweiten Standort im Bundesland und zwar in Puch. Seit 1960 ist das internationale Familienunternehmen mit dem Werk in Bischofshofen schon im Bundesland ansässig.
140 Mitarbeiter*innen kümmern sich am neuen Standort von Liebherr in Puch auf 32.000 Quadratmetern Betriebsfläche um Service und Vertrieb für ganz Österreich. Gestern fand die feierliche Eröffnung statt.
Haslauer: „Klares Bekenntnis zu Salzburg.“
Die Wahl von Puch als neuen Firmenstandort der Liebherr Österreich Vertriebs- und Service GmbH ist für Landeshauptmann Wilfried Haslauer „ein klares Bekenntnis zu Salzburg. Es ist ein riesiges Familienunternehmen mit internationaler Ausrichtung, das in Salzburg investiert, sichere hochqualitative Arbeitsplätze bietet und für enorme Wertschöpfung im Bundesland sorgt. Ich bin glücklich, solche Betriebe in Salzburg zu haben.“
Santner: „Standort im Herzen von Österreich.“
Für Geschäftsführer Manfred Santner ist der neue Standort im Herzen von Österreich essentiell, „damit wir die Dienstleistungsqualität für unsere Österreichischen Kunden weiter verbessern können. Deshalb haben wir ihn auch entsprechend großzügig gebaut. Er ist auch logistisch, mit dem Anschluss zur Tauernautobahn, perfekt gelegen.“ Als weiteren bedeutenden Aspekt nennt Santner, dass „die Gesellschaft in Bischofshofen dadurch auch Platz gewonnen hat für das Wachstum für Radlader, wo wir unsere Kapazität in diesem Jahrzehnt noch verdoppeln wollen.“
Innovation aus dem Pongau
Liebherr ist bereits seit 1960 mit ihrem ersten österreichischen Werk in Bischofshofen ansässig. Als Kompetenzzentrum der Firmengruppe verfügt dieser Standort über umfangreiche Erfahrung und großes Expertenwissen in Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Radladern. Rund 950 Mitarbeiter*innen sind dort beschäftigt, darunter auch Lehrlinge.
Quelle: Land Salzburg