Wien: Marktamt veranstaltet großes Halloweenfest am Schlingermarkt

vonRedaktion Salzburg
OKTOBER 24, 2022

Wien

Süßes oder Saures: Buntes Programm für die ganze Familie

Am Freitag, den 28. Oktober 2022 wird der gesamte Floridsdorfer Markt, auch liebevoll Schlingermarkt genannt, zur „Gruselzone“. Das Marktamt veranstaltet zwischen 14.00 und 19.00 Uhr die größte Halloweenparty links der Donau.

Die großen und kleinen Besucher*innen dürfen sich auf allerlei Attraktionen freuen. Der gesamte Markt wird zur „Süßes oder Saures“ – Spielzone und auf dem zentralen Platz vor dem Brunnen lädt ein großes Ringelspiel zu ein paar Runden ein. Beim Schnitzen von Apfelmonstern mit der beliebten „Frau Hermi vom Marktamt“ oder Bemalen von Hokkaido-Kürbissen ist Kreativität gefragt und beim Stand der Floridsdorfer Kinderfreunde ist Kinderschminken angesagt.

Auch bei den Marktständen hat man sich so einiges einfallen lassen, so bietet die Fleischerei Gumprecht einen gruselig schwarz/orangen Halloween-Pferdeleberkäs und die Naschkatzen der Firma Cutz produzieren einen original Halloween-Marshmallow-Cookie. Kürbisse in jeder Form, allerhand Süßigkeiten und ein Zuckerwatte-Stand runden das vielfältige Angebot ab.

Für die ganz Furchtlosen hat das Marktamt eine besondere Attraktion vorbereitet: Wer sich traut, hat die Chance, seinen Mut beim Besuch des „Gruselmarktkellers“ unter Beweis zu stellen. Der Zutritt ist für Kinder ab 12 Jahren erlaubt, für jüngere Besucher*innen ist die Mutprobe nur in Begleitung eines Erwachsenen möglich.

Und auch zu gewinnen gibt es so einiges: Beim großen Marktamt-Gewinnrad warten verschiedene Preise, wie Marktschürzen, Marktsackerln, Süßigkeiten, Kürbisse und vieles mehr.

„Wir veranstalten laufend etwas Neues, um zukünftige Marktkund*innen auf die Wiener Märkte aufmerksam zu machen. Mit unserem Halloweenfest am Schlingermarkt hoffen wir, den Besucher*innen ein paar unterhaltsame Stunden bieten zu können und den Floridsdorfer Markt weiter zu beleben“, ist die Vorfreude bei Marktamtsdirektor Andreas Kutheil schon groß.

Quelle: Stadt Wien

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