Innsbruck: Musikalische Weihnachtszeit

vonRedaktion International
DEZEMBER 07, 2024

Foto: W. Alberty

Die städtische Musikschule im Advent

Die SchülerInnen der Musikschule Innsbruck gestalten den Advent wieder froh und heiter, aber auch stimmungsvoll und andächtig. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Der vorweihnachtliche Reigen beginnt mit den Auftritten kleiner Ensembles in unterschiedlichen Besetzungen bei den Adventmärkten in der Kiebachgasse in der Altstadt, in der Maria-Theresien-Straße, am Marktplatz, bei der Kaiserweihnacht am Bergisel, im Kaufhaus Tyrol, im Modehaus Feucht sowie beim Weihnachtszauber am Wiltener Platzl.

Mit Volksweisen, Adventliedern und besinnlicher Musik gestaltet die Fachgruppe Volksmusik am Donnerstag, 12. Dezember, um 19.00 Uhr das bereits traditionelle „Adventsingen“ in der alten Höttinger Pfarrkirche.

Beim „Krippensingen“ am Freitag, 13. Dezember, um 18.00 Uhr vor dem Café Central singt der Kinderchor (Ltg. Arnold Mayr-Halamek) und es spielen ein Trompetenensemble (Ltg. Martin Sillaber) und die „Klarinettenspielerei“ (Ltg. Christian Hopfgartner). Das „Klarinettenorchester Tirol“ (Ltg. Christian Köll) umrahmt mit feierlicher Musik am Sonntag, 15. Dezember, um 10.00 Uhr die Messe in der Pfarrkirche Allerheiligen.

Ein musikalischer Höhepunkt ist wieder das klassische Weihnachtskonzert: Am Donnerstag, 19. Dezember, um 18.00 Uhr stimmt die Musikschule Innsbruck im Haus der Musik mit Orchester- und Kammermusikwerken auf das große Fest ein. Es musizieren u. a. das „Klarinettenorchester Tirol“ (Ltg. Christian Köll), das kleine Streichorchester „Lucky Strings“ (Ltg. Karin Herold-Gasztner) und das Jugendorchester „Crescendo“ (Ltg. David Arroyabe). Der Eintritt ist frei, Zählkarten sind bereits an der Abendkasse erhältlich.

Mit der Mitwirkung von Blechbläserensembles der Musikschule Innsbruck beim großen Christkindleinzug am Sonntag, 22. Dezember, um 17.00 Uhr endet der musikalische Weihnachtsreigen.

Weitere Informationen unter www.innsbruck.gv.at/musikschule-aktuelles

Quelle: Stadt Innsbruck

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