vonRedaktion Salzburg
OKTOBER 02, 2024
Umfassende Einblicke und Ort für Dialog am Rudolfskai / Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr geöffnet
(HP) Der Salzburger Verkehrsverbund hat am Rudolfskai 6 unmittelbar hinter der Bushaltestelle „Rathaus“ eine Infostelle eröffnet, in der jede und jeder umfassende Einblicke in die Pläne für die Salzburger Mobilitätslösung bekommen kann.
Das „Pop-Up-Infobüro“ hat von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr geöffnet und ist Teil einer groß angelegten Informationsoffensive, mit der den Bürgerinnen und Bürgern die Vorteile der neuen Salzburger Mobilitätslösung nähergebracht werden. Der Dialog soll dabei im Mittelpunkt stehen, unter anderem werden auch Diskussionsrunden stattfinden. Darüber hinaus können Termine mit Expertinnen und Experten vereinbart werden.
Schnöll: „Informationsquelle für Bürger.“
Für Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll steht fest: „Für mich ist das in gewisser Weise die ausgestreckte Hand in Richtung der Bürgerinnen und Bürger, die ein Informationsbedürfnis haben. Es gibt offensichtlich noch sehr viele Fragen, wir haben die entsprechenden Informationen dazu und sehr viel Expertise. Das hier wird ein Ort der Vermittlung.“
Gfrerer: „Raum für Dialog.“
Johannes Gfrerer, Geschäftsführer der Salzburger Verkehrsverbunds, informiert: „Das Infobüro hat täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Man kann hereinkommen, sich informieren und wenn Detailfragen offen bleiben, kann man sich auch Termine mit Experten ausmachen. Vertreter von Stadt und Land werden hierherkommen und wir werden Diskussionsrunden anbieten zu Themen wie zum Beispiel Tourismus, der Chance für die Altstadt und was es für Geschäfte und Zulieferer bedeutet.“
Schiester: „Gesprächsort zum Thema Mobilität.“
Auch Stadträtin Anna Schiester betont vor Ort bei der Eröffnung: „Das ist ein Begegnungsort, wo Kritiker:innen, Gegner:innen, Fragende, aber auch Befürworter:innen und Befürworter miteinander ins Gespräch kommen sollten. Es ist ein Möglichkeitsraum, wo man Fragen beantworten und Kritik deponieren kann und sich ganz grundsätzlich dem Thema Mobilität widmet.“
Quelle: Land Salzburg