vonRedaktion International
AUGUST 01, 2021
Vizebürgermeister Wiederkehr, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Weißmann und MA44-Abteilungsleiter Teubenbacher präsentierten neue Sportplätze im Ottakringer Sommerbad.
Fünf neue Kleinfeldsportplätze – zwei Fußballplätze, ein Beachsoccerplatz und zwei Beachvolleyballplätze – bieten den Badegästen zusätzliche Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Am Standort des ehemaligen Fußballplatzes wurden fünf neue abgegrenzte Spielbereiche geschaffen. Neben Beachvolleyball kann nun auch Fußball auf insgesamt drei Plätzen gespielt werden.
„Die neuen Sportplätze erweitern das Angebot für die Badegäste. Zusätzlich stehen die Sportplätze für Schulklassen, Kindergärten oder Horte auch außerhalb der Badesaison im Frühjahr und im Herbst zur Verfügung. Mit dieser organisierten Mehrfachnutzung bieten wir weitere Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung“, sagt Vizebürgermeister und zuständiger Stadtrat Christoph Wiederkehr.
„Unser Ottakringer Bad ist mit seinem vielfältigen Angebot, von Frei- bis Hallenbad, schon immer ein beliebter Treffpunkt für Sportbegeisterte, SonnenanbeterInnen und Erholungsuchende. Mit dem neuen Sportplatz, der auf das Konzept der Mehrfachnutzung setzt, konnten wir das Angebot noch attraktivieren und außerhalb des Badebetriebs einen weiteren konsumfreien Freizeitort für die Ottakringerinnen und Ottakringer schaffen“, so Ottakringer Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Eva Weißmann.
Die Bäderstrategie 2030 sieht neben einem Bauprogramm, der optimalen Nutzung der Grundflächen sowie der zeitgemäßen Aufwertung des Angebotes auch die organisierte Mehrfachnutzung der Sportanlagen vor. Bereits 1926 wurde das Ottakringer Schwimm-, Sonnen- und Luftbad am jetzigen Standort eröffnet. Im Rahmen des Bäderkonzeptes 1968 wurde es 1971 um eine Schwimmhalle mit Sauna erweitert und damit zum ersten Kombinationsbad. Für Abkühlung sorgen im Freibad ein Sportbecken, ein Kinderbecken und ein Mehrzweckbecken mit Wasserrutsche. Das Hallenbad bietet ebenfalls ein Sportbecken sowie ein Tauch- und Sprungbecken.
Quelle: Stadt Wien