vonRedaktion Salzburg
DEZEMBER 03, 2024
Niederösterreich
LR Schleritzko: Wir konnten mit Primar Ronald Zwrtek eine erfahrene Führungsperson für das Klinikum gewinnen
Mit Anfang November wurde Primar Ronald Zwrtek als neuer ärztlicher Direktor für das Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf bestellt. Der für die NÖ Landeskliniken zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko besuchte kürzlich das Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf und gratulierte dem ärztlichen Direktor zur Bestellung: „Ich freue mich, dass wir mit Doktor Ronald Zwrtek eine so erfahrene Führungsperson für die ärztliche Leitung des Klinikums gewinnen konnten. Ich wünsche ihm alles Gute für die Aufgabe!“ Auch die Geschäftsführerin der Gesundheit Weinviertel GmbH, Mag. Katja Steininger, freute sich, mit dem ärztlichen Direktor Zwrtek für diese Aufgabe im Schwerpunkthaus des Weinviertels einen Mann mit langjähriger Leitungserfahrung und Handschlagqualität gefunden zu haben.
Primar Zwrtek wurde mit 1. November zum ärztlichen Direktor des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf bestellt. Seit elf Jahren leitet er auch die Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. Nach dem Medizinstudium an der Universität Wien begann Zwrtek seine medizinische Ausbildung am heutigen Universitätsklinikum St. Pölten. Nach dem Abschluss der Ausbildung für Allgemeinchirurgie erwarb er zusätzlich die Facharztdiplome für Thoraxchirurgie, Gefäßchirurgie und Viszeralchirurgie. Er ist Vorstandsmitglied der österreichischen Gesellschaft für Gefäßchirurgie, Gastprofessor für Chirurgie an der Medizinischen Universität Wien und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger. Zwrtek hat das postgraduale Studium Gesundheitsmanagement, Healthmanagement und die Ausbildung zum Qualitätsmanager absolviert. In seiner nunmehr 36-jährigen beruflichen Karriere hat er alle Positionen des Spitalsarztes durchlaufen.
Ärztlicher Direktor Zwrtek freut sich, „das Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf als ein Haus mit hervorragendem Personal und moderner Ausstattung leiten zu dürfen. Die breite Palette an Spezialisten und Fachabteilungen bietet eine umfassende Versorgung, die auch seltene oder komplexe Fälle einschließt. Besonders hervorheben möchte ich die exzeptionelle Kooperation in der kollegialen Führung sowie die respektvolle interprofessionelle Zusammenarbeit von Pflege und Medizin.“
Quelle: Land Niederösterreich