Niederösterreich: Niederösterreichs Wirtshäuser endlich wieder offen

vonRedaktion Salzburg
DEZEMBER 19, 2021

Niederösterreich

Zufriedene Bilanz nach dem Neustart

„Am Freitag war es endlich soweit! Die Wirtinnen und Wirte im Land durften nach dem knapp vierwöchigen Lockdown wieder aufsperren. Mit ihnen freuten sich auch Niederösterreichs Gäste auf gesellige Stunden und regionale Gerichte im Wirtshaus. Einmal mehr möchten wir betonen, dass sich die Gastgeberinnen und Gastgeber sehr gewissenhaft auf die neuen Rahmenbedingungen der Corona-Pandemie vorbereitet haben. Auch aus der bisherigen Saison wurden Erkenntnisse gewonnen und die Hygiene- und Sicherheitskonzepte kontinuierlich verbessert. Die Gäste können sich also in Niederösterreichs Wirtshäusern unter kontrollierten Bedingungen sicher begegnen und schätzen es, dass auch die Wirtinnen und Wirte im Land die 2G- Kontrollen so rigoros durchführen“, so Tourismuslandesrat Jochen Danninger.

Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung, ergänzt: Gerade das letzte Wochenende vor Weihnachten war für die Wirtinnen und Wirte noch einmal besonders wichtig. Sie zeigten sich in einer ersten Bilanz zufrieden. Kurz nach Bekanntgabe des Lockdown-Endes wurden auch bereits die ersten Buchungen für Weihnachten und Silvester getätigt. Viele Betriebe haben daher die Öffnungszeiten über die Feiertage angepasst und teilweise erweitert.“

Aufgrund der Unsicherheiten in den vergangenen Wochen wurden viele Weihnachtsfeiern von Firmen, Vereinen und Familientreffen in den Wirtshäusern abgesagt. Stattdessen verschenkten diese häufig Gutscheine, um die Feierlichkeiten im kleinen Kreis zu einem späteren Zeitpunkt nachholen zu können.

Harald Pollak, Obmann der Niederösterreichischen Wirtshauskultur, zeigt sich stolz: „Bereits im Vorjahr war der Ansturm auf Gutscheine der Niederösterreichischen Wirtshauskultur enorm. Heuer setzt sich dieser Trend fort und unsere Erwartungen wurden abermals übertroffen!“

Mehr Informationen finden Interessierte unter www.wirtshauskultur.at

Quelle: Land Niederösterreich

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