vonRedaktion International
JÄNNER 04, 2022
Hunderte Möglichkeiten in allen Bezirken / Omikron auf dem Vormarsch / Auffrischungsimpfung besonders wichtig
(LK) Die Omikron-Variante ist auf dem Vormarsch und betrifft laut Landesstatistik schon rund die Hälfte aller Neuinfektionen in Salzburg. Dennoch: Die Zahl der schützenden Impfungen steigt nicht, sondern sinkt, obwohl es auch in den Weihnachtsferien hunderte Möglichkeiten in allen Bezirken dafür gibt. In der vergangenen Woche des vergangenen Jahres wurden laut Landesstatistik (3. Jänner, 8.30 Uhr) nur 9.778 Impfdosen gegen das Corona-Virus verabreicht. 70,6 Prozent der Salzburger Gesamtbevölkerung haben bis dato zumindest eine Dosis erhalten.
Jede Impfung zählt im Kampf gegen das Corona-Virus, da sind sich die Expertinnen und Experten einig, genauso wie darüber, dass die Auffrischungsimpfung sehr gut gegen Omikron schützt. Die Durchimpfungsrate beträgt in Salzburg aktuell 68 Prozent der Gesamtbevölkerung. 235.486 Auffrischungsimpfungen hat es bisher gegeben. Alleine diese Woche stehen rund 70 Impfmöglichkeiten ohne Anmeldung für alle ab zwölf Jahre zur Verfügung: www.salzburg.gv.at/einfachimpfen.
Kinder-Impfaktionen
Auch diese Woche gibt es, neben den Terminen bei den Kinderärzten, wieder altersgerechte Impfaktionen für alle ab fünf Jahre. Zum Beispiel am Mittwoch, 5. Jänner, in Bad Hofgastein von 13 bis 18 Uhr in der Tennishalle Hotel Palace und am Samstag, 8. Jänner, in Elixhausen von 10 bis 14 Uhr im Saal der Nachbarschaft. Ebenfalls am Samstag findet zum zweiten Mal die Möglichkeit zur Corona-Schutzimpfung bei der Berufsfeuerwehr in Maxglan statt. Wichtig bei allen drei Aktionen: anmelden unter www.salzburg-impft.at oder telefonisch bei 1450. Das gilt auch für die permanente Impfstraße für Kinder im Airportcenter. Alles dazu: www.salzburg.gv.at/kinderimpfung.
Aktuelle Eckdaten zur Corona-Impfung in Salzburg
Einfach impfen
Alle Informationen und einen Überblick der Einfach-Impfen-Termine pro Bezirk gibt es immer aktuell unter www.salzburg.gv.at/einfachimpfen.
Quelle: Land Salzburg