Oberösterreich: OÖ. Bonus zeigt Wirkung im Kinderland - Bereits 225 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher gefördert!

vonRedaktion Salzburg
SEPTEMBER 20, 2023

Foto: Land OÖ/Daniela Sternberger

Anlässlich des Weltkindertages zieht Bildungsreferentin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander Bilanz: Der Oö. Bonus, eine Schlüsselinitiative aus dem "Pakt für das Kinderland OÖ", hat bis jetzt seit Jänner 225 Personen gefördert. Damit wird deutlich: der Oö. Bonus wirkt!

Auf die frisch Ausgebildeten wartet ein attraktives Berufsfeld mit wohnortnahmen Beschäftigungsmöglichkeiten und einem sinnstiftenden und schönen Beruf. Die Bildungsdirektion unterstützt die Gemeinden und privaten Rechtsträger bei der Personalsuche und veröffentlicht deren Ausschreibungen auf der Homepage der Bildungsdirektion. Dieses Angebot wird gut angenommen. Derzeit sind 400 offene Stellen auf der Homepage der Bildungsdirektion publiziert. "Auf Oberösterreich ist und bleibt Verlass", betont Haberlander abschließend. "Mit dem Oö. Bonus haben wir einen weiteren, entscheidenden Schritt in Richtung 'Kinderland Nr. 1' gesetzt. Und wir zeigen: Wir investieren dort, wo sich die Zukunft des Landes entscheidet – bei unseren Jüngsten!"

Weiterführende Informationen:

Oö. Bonus für Elementarpädagogik

Was wird gefördert?

Die Ausbildung zur pädagogischen Assistenzkraft in Kinderbetreuungseinrichtungen und die Ausbildung an Kollegs für Elementar und Sozialpädagogik.

Wie wird gefördert?

60% der Kurskosten, bis zu 2.700 Euro

Voraussetzungen

Hauptwohnsitz in Oberösterreich Bildungseinrichtung mit Qualitätssiegel 75 % Anwesenheit bei der Bildungsmaßnahme

Gemeinsamer Pakt für das Kinderland OÖ

Gesamtvolumen

38,5 Millionen Euro

Anzahl Maßnahmen

20

Hauptziele

Mehr Gehalt, kleinere Gruppen, mehr Vorbereitungszeit, Aufwertung der pädagogischen Assistentinnen, Attraktivierung des Berufsbildes etc.

Unterzeichner

Land Oberösterreich, oö. Gemeindebund, oö. Städtebund, Gewerkschaft Younion OÖ, Gewerkschaft GPA in OÖ

Unterzeichnungsdatum

14. Dezember 2022


Quelle: Land Oberösterreich

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