vonRedaktion Salzburg
FEBRUAR 29, 2024
Foto: Landespolizeidirektion Wien
Foto: Landespolizeidirektion Wien
Vorfallszeit: 10.12.2023, 22:00 Uhr / Vorfallsort: Wien-Innere Stadt - Freyung:
Zwei bislang unbekannte Männer stehen im Verdacht am 10.12.2023 gegen 22:00 Uhr einem 64-Jährigen in der Nähe eines Weihnachtsmarktes von hinten angerempelt und ihn am Arm gepackt zu haben. Dabei hüpften die beiden Männer auf und ab und riefen mehrmals "Happy New Year". Kurz darauf entfernten sie sich vom Opfer, welches in Begleitung seiner Lebensgefährtin war. Nach ein paar Metern bemerkte der 64-Jährige, dass seine hochwertige Armbanduhr vom Handgelenk fehlt. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen an der Hand. Es entstand ein Schaden im sechsstelligen Bereich.
Kurz vor der Tat befand sich der 64-Jährige mit seiner Lebensgefährtin in einer Bar. Beiden fiel ein unbekannter Mann auf, der sie beobachtet haben soll. Es ist nicht auszuschließen, dass der unbekannte Mann aus der Bar ein Beitragstäter ist. Als das Opfer und seine Lebensgefährtin die Bar verließen, kam es kurze Zeit später zu dem schweren Raub auf offener Straße.
Fotos der Männer konnten gesichert werden.
Die Landespolizeidirektion Wien ersucht, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien Ermittlungsbereich Raub unter der Telefonnummer 01-31310-33800 erbeten.
Person aus der Bar: männlich, ca. 25 - 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, helle Haut, dunkle Haare, südöstlicher Typ, helle Jeans, dunkelblaue Winterjacke mit Pelz.
Person, welche das Opfer anrempelte: ca. 25 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlank, braune Augen, schwarze kürzere Haare, dunkler Parker, dunkle Jeans
Person, welche das Opfer am Arm packte: ca. 25 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlank, Brille, helle Haut, schwarze halblange Haare, schwarzen schütteren Bart, dunkler Parker, schwarze Jeans
Für Hinweise, die zur Ausforschung des Täters führen, wird von dem Opfer ein Geldbetrag von € 5000,- ausgelobt.
Quelle: LPD Wien