vonRedaktion International
SEPTEMBER 08, 2024
LR Dorner: Neuer Padbol-Court mit Photovoltaik-Überdachung verbindet neuen Trendsport mit der Produktion von Sonnenstrom
Dieses Wochenende messen sich die besten Sportlerinnen und Sportler im Padbol beim dritte Padbol Nations Cup in Eisenstadt. Padbol ist ein noch junger Trendsport, der Elemente aus Fußball, Tennis, Volleyball und Squash verbindet. Auf dem Gelände der Burgenland Energie wurde ein Padbol-Court errichtet, der den Sport mit Nachhaltigkeit verbindet. Denn als erster der Welt ist er mit einer Photovoltaik-Anlage überdacht und verbindet somit den Sport mit der Produktion von sauberem Sonnenstrom. Bei seinem Besuch probierte Landesrat Heinrich Dorner heute, Samstag, den neuen Sport in einem hochkarätig besetzten Match mit Burgenland-Energie CEO Stephan Sharma, den Ex-Nationalfußballern Györgyi Garics, Andreas Herzog und Andreas Ivanschitz sowie Olympia-Leichtathlet Markus Fuchs aus. „Als Sportland ist das Burgenland immer bemüht, die Potenziale der unterschiedlichsten Sportarten zu erkennen und zu fördern. Ich freue mich, dass Padbol, das Fußball mit anderen Sportarten gekonnt verbindet und noch dazu einen hohen Spaßfaktor bietet, hier im neuen Padbol-Court der Burgenland Energie die perfekte Infrastruktur vorfindet. Durch die PV-Anlage wird der Court nebenbei noch zur Energiegemeinschaft und trägt dazu bei, das Burgenland seinem Ziel der Energieautarkie einen Schritt näher zu bringen“, so der Landesrat.
Der dritte Padbol Nations Cup geht noch bis morgen, Sonntag. Ab 10 Uhr gibt es eine Matinée mit dem Spiel um Platz 3, dann findet das Finale mit anschließender Siegerehrung statt.
Der Zugang zum Gelände der Burgenland Energie AG in Eisenstadt ist über die Kasernenstraße 9 möglich. Der Eintritt ist an allen Event-Tagen kostenlos.
Übrigens: Das Konzept des mit einer PV-Anlage überdachten Padbol-Courts kann auch von Gemeinden, Schulen und Sportvereinen genutzt werden, um mit der neuen Trendsportart das Sportangebot zu erweitern, durch das Dach den Platz ganzjährig bespielbar zu halten und gleichzeitig Sonnenstrom zu produzieren.
Quelle: Land Burgenland