vonRedaktion Salzburg
DEZEMBER 13, 2020
Zusammenspiel von Gemeinden, Einsatzkräften und Behörden / Ein erster Blick in die Bezirkshauptorte
(LK) Um Punkt 8.00 Uhr sind die Corona-Massentests in den Salzburger Bezirken Pinzgau und Lungau angelaufen. In insgesamt 43 Gemeinden werden heute noch bis 18.00 Uhr Abstriche genommen. Vor und hinter den Kulissen organisieren die Kommunen, Einsatzorganisationen wie das Rote Kreuz und die Feuerwehr, die Bezirkshauptmannschaften sowie das Land Salzburg sämtliche Abläufe von der Registrierung über die Auswertung bis hin zum Contact Tracing.
Die Bürgermeister der beiden Bezirkshauptorte Zell am See und Tamsweg, Andreas Wimmreuter und Georg Gappmayer sehen dem Tag zuversichtlich entgegen. Seit 8.00 Uhr sind die Teststraßen im Pinzgau und Lungau im Einsatz, einige Personen haben sich bereits testen lassen. Noch zuvor wurden Abstriche aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genommen.
Wimmreuter: „Probelauf funktionierte.“
Der Zeller Bürgermeister Andreas Wimmreuter sieht sein Testteam für alle Fälle vorbereitet: „Ein erster Probelauf hat schon vor zwei Tagen einwandfrei funktioniert. Zusammen mit Mitarbeitern der Gemeinde, der Feuerwehr, der Wasserrettung und dem Roten Kreuz haben wir insgesamt drei Testlokale, somit kann jede Zellerin und jeder Zeller sich problemlos und ohne lange Wartezeiten testen lassen. Je mehr Menschen mitmachen, desto besser.“
Gappmayer: „Sicherheit ist oberstes Gebot.“
Auch in der Marktgemeinde Tamsweg sind alle Blicke auf die Massentests gerichtet. „Sowohl für die Freiwilligen, als auch für die Teilnehmer ist mir die Sicherheit und Gesundheit besonders wichtig. Unsere fünf Teststraßen sorgen für kurze Wartezeiten und ein schnelles Ergebnis. Mein Wunsch wäre eine Beteiligung von über 50 Prozent“, so Bürgermeister Georg Gappmayer.
Das Wichtigste zu den Tests von 11. bis 13. Dezember
Quelle: Land Salzburg