vonRedaktion Salzburg
AUGUST 19, 2020
Mäßige Belastungen durch die Gräser-Nachblüte treten nur mehr lokal auf. Auch die Blüte von Mais geht zu Ende. Auf Unkrautfluren setzt sich die Hauptblüte von Beifuß fort, die heuer witterungsbedingt stärker ausfällt. Allergiker/innen sollten unbebaute Flächen, wie zum Beispiel Dämme der Flüsse und Straßen, wo Unkrautfluren weit verbreitet sind, meiden. Hier hat auch die Blüte des nordamerikanischen Ragweed (Ambrosia) eingesetzt, das im Linzer Raum jedoch nur sporadisch vorkommt, sowie Gänsefußgewächse. Bei Trockenheit steigt auch der Anteil des ebenfalls allergieauslösenden Wegerichs.
Mäßige Belastungen durch die Gräser-Nachblüte treten nur mehr lokal auf. Auch die Blüte von Mais geht zu Ende. Auf Unkrautfluren setzt sich die Hauptblüte von Beifuß fort, die heuer witterungsbedingt stärker ausfällt. Allergiker/innen sollten unbebaute Flächen, wie zum Beispiel Dämme der Flüsse und Straßen, wo Unkrautfluren weit verbreitet sind, meiden. Hier hat auch die Blüte des nordamerikanischen Ragweed (Ambrosia) eingesetzt, das im Linzer Raum jedoch nur sporadisch vorkommt, sowie Gänsefußgewächse. Bei Trockenheit steigt auch der Anteil des ebenfalls allergieauslösenden Wegerichs.
Infodienst:Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900
Quelle: Land Oberösterreich