vonRedaktion Salzburg
JUNI 09, 2021
Die Hauptblüte der Gräser führt weiter zu starken Pollenbelastungen. Durch die anhaltend warme Witterung werden nun auch verstärkt die Höhen des Mühlviertels und die mittleren Lagen der Alpen einbezogen. In den Alpen blüht auch die Grünerle. Durch die Schaueranfälligkeit ergeben sich tageszeitlich recht unterschiedliche Gräserpollen-Belastungen, wie z. B. ungewöhnlich starke nach Regenepisoden bzw. bei Wind. Im Wiesenaspekt können Ampfer und Wegerich die Belastung verstärken. Dazu hat auch die Blüte von Roggen eingesetzt, der vor allem im Mühlviertel lokal zu stärkeren Belastungen führen kann. In Siedlungsräumen können lokal Walnuss, Rosskastanie und Holunder zu Irritationen führen. Der gelbe Pollenniederschlag der blühenden Nadelbäume, vor allem der Föhre, kann zwar auffällig und auch lästig sein, er ist aber allergologisch unbedeutend.
Die Hauptblüte der Gräser führt weiter zu starken Pollenbelastungen. Durch die anhaltend warme Witterung werden nun auch verstärkt die Höhen des Mühlviertels und die mittleren Lagen der Alpen einbezogen. In den Alpen blüht auch die Grünerle. Durch die Schaueranfälligkeit ergeben sich tageszeitlich recht unterschiedliche Gräserpollen-Belastungen, wie z. B. ungewöhnlich starke nach Regenepisoden bzw. bei Wind. Im Wiesenaspekt können Ampfer und Wegerich die Belastung verstärken. Dazu hat auch die Blüte von Roggen eingesetzt, der vor allem im Mühlviertel lokal zu stärkeren Belastungen führen kann. In Siedlungsräumen können lokal Walnuss, Rosskastanie und Holunder zu Irritationen führen. Der gelbe Pollenniederschlag der blühenden Nadelbäume, vor allem der Föhre, kann zwar auffällig und auch lästig sein, er ist aber allergologisch unbedeutend.
Infodienst:Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900www.pollenwarndienst.at
Quelle: Land Oberösterreich