vonRedaktion Salzburg
MÄRZ 08, 2021
Gesundheitslandesrätin meldet für Vorarlberg neuen Höchstwert an verimpften Dosen
Bregenz (VLK) – Ein neuer Höchstwert an Corona-Schutzimpfungen wurde an diesem Wochenende in Vorarlberg verzeichnet, informiert Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher. Von Freitagmorgen (5. März) bis heute, Sonntag (7. März), 17:00 Uhr, sind in den beiden Impfstraßen in Dornbirn und Nenzing mehr als 10.500 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger geimpft worden. Darunter waren rund 1.300 Personen, die bereits ihre finale Zweitimpfung erhalten haben. Allen Geimpften wie auch den engagierten Impfteams spricht Rüscher einen großen Dank aus: „Nur gemeinsam sind wir in der Lage, diese Pandemie zu beenden“.
Zur Erstimpfung waren an diesem Wochenende all jene über 80-jährigen eingeladen, die sich bis zum 1. März für eine Impfung vorgemerkt hatten. An sie wurden die mRNA-Vakzine von BioNTech/Pfizer bzw. Moderna verimpft. Rund 6.900 Personen haben die Impfeinladung insgesamt angenommen und sich impfen lassen.
Zusätzlich erhielten weitere unter 65-Jährige mit erhöhtem Risiko und Beschäftigte aus dem Gesundheitsbereich eine erste Teilimmunisierung. Insgesamt wurden rund 2.600 Dosen des AstraZeneca-Präparats verimpft.
An rund 1.300 über 80-Jährige sowie Hochrisikopatientinnen und -patienten sind außerdem die finalen Zweitimpfungen verabreicht worden.
Bislang über 49.000 Dosen verimpft Aktuelle Zahlen rund um die Corona-Schutzimpfungen in Vorarlberg stellt das Land in einem Dashboard auf www.vorarlberg.at/vorarlbergimpft bereit. Laut der Online-Plattform sind in Vorarlberg aktuell (Sonntag, 7. März) über 36.000 Menschen geimpft, davon mehr als 13.400 bereits mit der Zweitimpfung. Auf der Online-Vormerkplattform auf www.vorarlberg.at/vorarlbergimpft haben sich schon knapp 140.000 Menschen (einschließlich der bereits Geimpften) eingetragen.
Impfbereite Vorarlbergerinnen und Vorarlberger können sich auch weiterhin unter www.vorarlberg.at/vorarlbergimpft für eine kostenlose und freiwillige Corona-Schutzimpfung registrieren. Wer keinen Internetzugang und keine E-Mail-Adresse besitzt, wird gebeten, sich an Familienangehörige oder Bekannte zu wenden, die behilflich sein können. Wer auch diese Möglichkeit nicht hat, kann sich über die Impf-Hotline 0800 201 361 telefonisch melden und erhält Unterstützung bei der Vormerkung. Sobald Impftermine verfügbar sind, erhalten Vorgemerkte eine Benachrichtigung mit der Einladung, einen individuellen Zeitpunkt für eine Impfung zu vereinbaren.
Weitere Informationen rund um das Impfen sind unter www.1450-vorarlberg.at sowie unter www.rund-ums-impfen.at abrufbar.
Quelle: Land Vorarlberg