Salzburg: Salzburg als Diskussionsort für Zukunftsfragen

vonRedaktion International
AUGUST 17, 2022

Foto: Sanja Paponja/Liz Mohn Center

Trilog findet zum 21. Mal statt / Faktenbasierte Gespräche im Fokus

(HP) Wie können Respekt, Verlässlichkeit und gegenseitiges Verständnis gestärkt werden, um einen faktenbasierten und themenbezogenen Austausch wieder aufzunehmen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich seit gestern die 21. Ausgabe des Salzburger Trilog, der vom Liz Mohn Center der Bertelsmann Stiftung in der Landeshauptstadt organisiert wird. Alle Fotos zum Download

„Wir leben in einer hochkomplexen Welt. Wirtschaftliche Turbulenzen, Ukraine-Krieg, Pandemie oder der Klimawandel beschäftigen uns täglich. Die Auseinandersetzung mit diesen wichtigen Themen ist unerlässlich. Der Salzburger Trilog leistet seit über zwei Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag dazu und macht unser Bundesland zum Diskussionsort für Zukunftsfragen“, sagt Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf, die den diesjährigen Salzburg Trilog am gestrigen Montag eröffnete.

Pallauf: „Zukunftsthemen diskutieren.“

„Gerade im Sommer mit den Festspielen ist Salzburg der ideale Ort und ein fruchtbarer Boden, um mit Führungspersönlichkeiten aus der ganzen Welt Zukunftsthemen zu diskutieren und gemeinsam Gutes auf den Weg zu bringen. Dabei steht, wie jedes Jahr, der faktenbasierte Austausch im Fokus“, so Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf weiter.

Vertrauen der Bürger gewinnen

„Als Politikerinnen und Politiker müssen wir das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger jeden Tag neu gewinnen. Das geht nur durch glaubwürdige Kommunikation, durch die sichtbare Orientierung an ethisch-moralischen Grundsätzen und durch unser massives Eintreten für Gerechtigkeit“, betont die Landtagspräsidentin.

Zukunftsfragen im Mittelpunkt

Beim Salzburger Trilog trifft sich einmal im Jahr ein Kreis internationaler Persönlichkeiten, um Zukunftsfragen zu diskutieren. Bei dem Gedankenaustausch stehen die unterschiedlichen Perspektiven aus Wirtschaft, Politik und Kultur im Vordergrund.

Quelle: Land Salzburg

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