vonRedaktion Salzburg
MAI 20, 2021
Über eine Internetplattform stieß ein 32-jähriger österreichischer Staatsbürger aus dem Bezirk Imst am 30.04.2021 auf ein Inserat über den Verkauf eines Sportwagens in Italien. Nach entsprechenden Verhandlungen mit dem Verkäufer über den Verkaufspreis, die Einsichtnahme in die Kfz-Papiere sowie die Übermittlung der Personaldaten überwies der Österreicher eine Anzahlung im oberen vierstelligen Eurobetrag auf ein deutsches Konto. Der Verkäufer forderte kurze Zeit später die Zahlung des restlichen Geldbetrages um anschließend die Überstellung des Fahrzeuges nach Österreich durchführen zu können. Diese Zahlung wurde vom 32-Jährigen nicht durchgeführt. Der Sportwagen wurde bis zum heutigen Tage nicht geliefert. Dem 32-Jährigen entstand ein Schaden im oberen, vierstelligen Eurobetrag.
Quelle: LPD Tirol