Zirl: Schwerer Betrug

vonRedaktion International
DEZEMBER 20, 2024

Polizeiauto - Symbolbild

Am 19.12.2024 erstattet ein 77-jähriger Österreicher die Anzeige über einen schweren Betrug. Er sei am 26.10.2024 telefonisch von einer Firma kontaktiert und ein gewinnbringendes Geschäft mit Bitcoin angeboten worden. Aufgrund des angeblich seriösen Angebotes habe er mehrere Überweisungen in der Gesamthöhe eines 6-stelligen Eurobetrages getätigt. Am 27.11.2024 sei der Kontakt zur Firma abgebrochen und es habe bis dato kein weiterer Kontakt hergestellt werden können.
Am 17.12.2024 habe sich ein angeblicher Berater einer anderen Firma beim Geschädigten gemeldet und versprochen, dass er das investierte Geld zurückholen könne. Für diese Leistung solle er einen Betrag an die Firma überweisen, um die Rücküberweisung einzuleiten. Dieser Aufforderung sei er nachgekommen und habe wiederum mehrere Überweisungen in der Gesamthöhe eines 5-stelligen Eurobetrages durchgeführt. Dem Anzeiger entstand ein finanzieller Gesamtschaden in Höhe eines mittleren 6-stelligen Eurobetrages.

Quelle: LPD Tirol

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