vonRedaktion Salzburg
SEPTEMBER 21, 2022
Am 20.09.2022 gegen 13:50 Uhr wurde eine 55-jährige Österreicherin von einer angeblichen Staatsanwältin angerufen und es wurde ihr mitgeteilt, dass ihre Tochter einen Verkehrsunfall verursacht habe, bei der eine Beteiligte verstorben sei. Die Tochter sei nun in Haft und sie müsse 80.000 Euro Kaution zahlen. Nachdem sich kurz vor der vereinbarten Übergabe eines Teilbetrages die Tochter bei der 55-Jährigen gemeldet hatte, wurde klar, dass sie Opfer eines versuchten schweren Betruges geworden war. Dem Opfer entstand durch die Tat kein Schaden, weil das Geld nicht übergeben wurde.
Quelle: LPD Tirol