vonRedaktion Salzburg
SEPTEMBER 08, 2023
Am 31.08.2023 überwies ein 51-jährier Österreicher im Auftrag seines Bruders einen hohen 5-stelligen Eurobetrag zu Investitionszwecken auf ein sogenanntes "Kraken-Konto". Von diesem Konto sollte der Investitionsbetrag auf einer Internet-Handelsplattform in diversen Kryptowährungen mit großer Gewinnabschöpfung weiter veranlagt werden. Als der Österreicher die Investition inklusive des Gewinnes wieder auf das Konto des Bruders ausbezahlen lassen wollte, brach der geführte Kontakt mit dem persönlichen Berater ab und es wurde bisher kein Geld rückerstattet.
Quelle: LPD Tirol