vonRedaktion Salzburg
SEPTEMBER 16, 2022
Im Zeitraum vom 22.03.2018 bis 29.06.2022 wurde eine 67-jährige Österreicherin durch eine 60-jährige Österreicherin verleitet einen beträchtlichen Anteil ihres Vermögens über eine Internetplattform zu investieren. Der 67-Jährigen wurden dabei monatliche Zinsen durch die Veranlagung in Kryptowährung versprochen. Daraufhin überwies die Frau insgesamt fünf Tranchen an ein Unternehmen mit Sitz in London. Zu einer versprochenen Auszahlung kam es nie. Ihr entstand ein Schaden in der Höhe eines mittleren sechsstelligen Eurobetrages.
Quelle: LPD Tirol