Niederösterreich: Sommertour des Kulturbusses „Museumsbulli“

vonRedaktion International
AUGUST 21, 2022

Foto: NLK Burchhart

LH Mikl-Leitner: „Kultur zu den Menschen bringen und sie dafür begeistern“

Nicht nur das Bundesland Niederösterreich feiert heuer seine 100-jährige Eigenständigkeit, auch das Haus der Geschichte und das Haus für Natur feiern je ihren fünften und 20. Geburtstag. Ebenfalls seit fünf Jahren nicht mehr aus der NÖ Kulturlandschaft wegzudenken ist der restaurierte VW-T1-Bulli, der als Markenzeichen des Hauses jeweils über den Sommer zu wichtigen Veranstaltungen in Niederösterreich tourt, um Menschen für die Kultur zu begeistern. Auch beim Landhausfest am 3. September in St. Pölten wird das beliebte Fotomotiv dabei sein.

„Das vielfältige Kulturangebot in Niederösterreich wird nicht nur von Kulturleuchttürmen wie Grafenegg getragen, sondern vor allem auch von der kulturellen Nahversorgung“, erklärt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Und so vielfältig wie unser Bundesland, ist auch das kulturelle Angebot von der Niederösterreichischen Landesausstellung im Schloss Marchegg und zahlreichen anderen Ausstellungserlebnissen, vom unterhaltsamen Sommertheater bis hin zu musikalischen Hochgenüssen in allen Ecken und Enden des Landes. Der Museumsbulli ist mit seiner Tour mittlerweile zum fixen Programmpunkt des Kultursommers Niederösterreich geworden“, so die Landeshauptfrau.

„Der Museumsbulli war heuer schon im Festspielhaus St. Pölten, bei den Bezirksfesten, bei der Niederösterreichischen Landesausstellung, beim Kultursommer Laxenburg, bei den Sommerspielen Melk, bei der Sommernachtsgala in Grafenegg, bei den Festspielen Reichenau oder bei der Bühne Baden“, berichtet Matthias Pacher, Geschäftsführer vom Museum Niederösterreich, der den T1 auch selbst gerne lenkt. „Nächste Stationen werden die KUNST WERK TAGE auf der Schallaburg, das Haus der Wildnis und eben das Landhausfest sein. Bei unseren Touren informieren wir nicht nur über unsere aktuellen Ausstellungen, sondern bieten oft auch Familienprogramm an“, so Matthias Pacher. Auch bei Oltimer-Rennen wie den Vienna Classic Days lässt der Flitzer mit dem Kennzeichen „P-HDG 1“ die Reifen quietschen.

Quelle: Land Niederösterreich

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