vonRedaktion Salzburg
AUGUST 05, 2024
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
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LR Dorner: „Leitbetrieb für die Region - harte, gute und strategische Arbeit macht sich bezahlt“
Die Bauarbeiten für die Therme, die vor allem für Familien mit Kleinkindern konzipiert wurde, begannen im Juni 1993, die Eröffnung erfolgte bereits am 17. September 1994. Mit dem Start der Sonnentherme Lutzmannsburg-Frankenau wurde der Grundstein für den Aufschwung des Fremdenverkehrs im Mittelburgenland gesetzt. Die Therme wurde stets erweitert, 2003 wurde mit dem Bau des ****Hotels Sonnenpark - das Familiengesundheitshotel der Sonnentherme mit direktem Verbindungsgang begonnen, die Eröffnung fand bereits Ende April 2004 statt. Im Frühjahr 2012 erfolgte eine weitere Ausbaustufe in der Sonnentherme und dem Hotel Sonnenpark. Es wurde in die Renovierung und Schaffung neuer Attraktionen wie der Baby Beach, die 270 Meter lange Tube-Rutsche, XXL-Monster Ride, dem Indoor Relax Pool und die großzügige Erweiterung des Freigeländes inklusive Splash Pool mit Sprungtürmen und Kletterwand investiert. Gestern, Sonntag, luden die beiden Gemeinden Lutzmannsburg und Frankenau zum 30-jährigen Jubiläum ein. Landesrat Heinrich Dorner sagte bei seiner Festansprache: „Die Ausrichtung auf Kinder und Baby-Schwimmen waren der richtige Schritt. Die harte, gute und strategische Arbeit macht sich seit 30 Jahren bezahlt, die Sonnentherme ist ein Leitbetrieb für die Region.“
Die Sonnentherme Lutzmannsburg-Frankenau habe sich wirtschaftlich herausragend entfaltet, „Die gesamte Region freut sich über die großartige Entwicklung der Sonnentherme Lutzmannsburg-Frankenau“, so der Landesrat. Durch die Therme gibt es rund 500.000 Eintritte und 300.000 Übernächtigungen pro Jahr, sie ist somit Impulsgeber für die gesamte Region. Die beiden Bürgermeister Landtagsabgeordneter Roman Kainrath (Lutzmannsburg) und Paul Fercsak (Frankenau) lobten bei der Feier die Arbeit von Geschäftsführer Werner Cerutti, der in den letzten Jahren sehr viel Arbeit und Zeit in Therme und weiteren Attraktionen steckte.
Quelle: Land Burgenland