vonRedaktion International
SEPTEMBER 21, 2021
Synchronschwimmerin Vasiliki Alexandri: „Meine Schwestern und ich konnten bei der Premiere der Sport Austria Finals leider nicht dabei sein, weil wir ja zur Olympia-Qualifikation in Barcelona mussten. Wir haben aber die Bilder gesehen und die Berichte unserer Kolleginnen gehört. Es ist ein sehr cooler Event, etwas, dass es so in Österreich noch nie gegeben hat. Wir freuen uns sehr, dass so viele Leute sehen, wie vielfältig der Schwimmsport ist und wir Synchronschwimmerinnen zeigen können, was wir können und so hoffentlich viele Menschen für unsern Sport begeistern."
Karateka Luca Rettenbacher: „Ich war im ASKÖ-Stadion live dabei, um meine Kolleginnen und Kollegen anzufeuern, konnte diesmal nicht mitkämpfen, weil ich am Sonntag zur Olympia-Qualifikation nach Paris musste. Das war eine lässige Bühne für unsere Sport und wir freuen uns sehr bei den Sport Austria Finals dabei sein zu dürfen. Für uns Karateka ist es wichtig, dieser mediale Präsenz zu haben, weil Randsportarten so größeren Stellenwert gewinnen können. Die Olympia-Bronzemedaille von Bettina Plank wird Karate sicher auch noch einen Push geben, das war ein Wahnsinn, was die Betti da geschafft hat."
Footvolleyspieler Klemens Hofmann-Wellenhof: „Die Finals waren der Startschuss für einen intensiven Footvolley-Sommer mit vielen Turnieren, darunter einem Nations Cup, dem großen Sommerfest jetzt am Wochenende und einen geglückten Weltrekordversucht im 24-Stunden-Footvolley. Wir haben 2021 die Damen-, Herren- und Mixed-Meisterschaften im Rahmen der Sport Austria Finals abgehalten, das hat einen richtigen Hype bei uns in der Szene ausgelöst. Wir freuen uns schon jetzt auf die Finals 2022!"
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Quelle: Stadt Graz