vonRedaktion Salzburg
OKTOBER 07, 2022
Kaup-Hasler: „Bedaure, dass unter dieser Regierung die Medienvielfalt dieses Landes und damit die demokratiepolitische Kultur zunehmend ärmer wird.“
„In einer Zeit multipler Krisen, die uns als Gesellschaft vor diffizile Herausforderungen stellen, einer Zeit, die außerdem geprägt ist von einer zunehmend radikalisierten Diskussionskultur, schmerzt der Umgang der Republik Österreich mit der ältesten noch erscheinenden Tageszeitung der Welt besonders“, so Wiens Kultur- und Wissenschaftsstadträtin Veronica Kaup-Hasler.
„In der Wiener Zeitung gibt es wertvollen Raum für verschiedene Meinungen und differenzierte Berichterstattung, auch zu Wissenschaft und Kultur. Ich schätze sie als wichtige Stimme und bedaure, dass unter dieser Regierung die Medienvielfalt dieses Landes und damit die demokratiepolitische Kultur zunehmend ärmer wird."
Quelle: Stadt Wien